| 18.04.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Verpackung von Frischfleisch unterliegt höchsten qualitativen und hygienischen Ansprüchen, wobei das Gewicht der Schale bisher eine kleinere Rolle spielte. In letzter Zeit geriet Verpackungsmaterial als Verursacher von steigenden Abfallmengen und verschwendeten Rohstoff-Ressourcen immer stärker in den Focus der öffentlichen Kritik. Die ES-Plastic GmbH & Co. KG (www.es-plastic.de), ein Hersteller von Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff, insbesondere von MAP-Schalen (MAP = Modified Atmosphere Packaging) aus Polypropylen, entwickelte rechtzeitig zur Interpack 2008 eine neuartige MAP-Schale (Bild). Die Schale „Evolution“ sei mit ihrem Leichtgewicht von 10 g, bei einem Format von 190 x 144 x 50 mm, nach Herstellerangaben eine Revolution, da sich rund 25 % des Materialeinsatzes einsparen ließen. Die Fertigung wurde durch spezielle Rezepturen auf der Basis des Rohstoffs Polypropylen in Verbindung mit modernster Werkzeugtechnologie ermöglicht. Trotz reduzierter Ausgangsfolienstärke erfülle diese Schale die gleichen Anforderungen wie vergleichbare Standard-Rippenschalen. Positive Folgen des minimierten Gewichtes seien: sparsame Verwendung fossiler Rohstoffe, Verringerung der Abfallmengen und damit Minderung der DSD-Gebühren (Duales Systems Deutschland), Reduzierung von Treibhausgasen, wie etwa CO2, sowie eine wesentliche Verbesserung der Ökobilanz. interpack 2008, Düsseldorf, 24.-30. April 2008, Halle 11, Stand A76 |
ES-Plastic GmbH & Co. KG, Passau
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