05.03.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Trotz der tiefen globalen Wirtschaftskrise kann die BASF SE (www.basf.de) für das Gesamtjahr 2008 solide Zahlen vorlegen. Der Umsatz übertraf den Vorjahreswert um 8 % und stieg auf 62,3 Milliarden €. Wesentlich dafür waren Preissteigerungen in allen Bereichen. Allerdings konnten die volatilen und im Jahresdurchschnitt über dem Vorjahr liegenden Rohstoffpreise nicht in vollem Umfang an die Absatzmärkte weitergegeben werden. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen war bis ins 4. Quartal auf Rekordkurs, lag zum Jahresschluss aber mit knapp 6,9 Milliarden € 10 % unter dem Spitzenwert des Jahres 2007. Auch 2008 hat die BASF mit 1,6 Milliarden € eine hohe Prämie (2007: 2,9 Milliarden €) auf ihre Kapitalkosten verdient. Im Segment Plastics sei der Umsatz, vor allem auf Grund negativer Währungseffekte, um 3 % gesunken. Der Ergebnisrückgang sei wesentlich auf geringere Mengen und Margen im Bereich Performance Polymers sowie auf reduzierte Anlagenauslastungen und Vorratsabwertungen im 4. Quartal zurückzuführen. |
BASF SE, Ludwigshafen
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