| 10.09.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der neu entwickelte Visionjet erschließt neue Bereiche der Qualitätssicherung in der Spritzgießtechnik. Erstmalig besteht laut der Fuchs Engineering GmbH (www.fuchs-engineering.de) die Möglichkeit, Spritzlinge mit einem Kamerasystem bereits in der Form zu kontrollieren. Dazu ist der Visionjet mit 40 Millimeter Dicke besonders schmal gebaut. Ein Highspeed Pneumatikmodul fährt die Kameraeinheit in die geöffnete Form und prüft die Teile noch vor dem Auswurf. Ebenso können vor dem Schließen auch Einlegeteile kontrolliert werden.Die Kamera lässt sich über die mitgelieferte Schnittstelle an die Spritzgießmaschine anbinden. So können Fehlerteile aus der Maschine entfernt werden, bevor sie zur Auslieferung gelangen. Über ein Statistikmodul werden die Produktionsdaten grafisch dargestellt. Somit lässt sich eine schnelle Produktionsanalyse erstellen. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle A3, St. 3312 |
Fuchs Engineering GmbH, Tübingen
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