07.07.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Fußball-WM beherrscht den Sport doch nicht ganz: In der Spielpause zwischen Viertel- und Halbfinale ließ das TEAM KUNSTSTOFF mit einem goldigen Wochenende aufhorchen und bekam dank des ruhenden Kunststoff-Balles auch die verdiente Aufmerksamkeit der TV-Berichterstattung. In zwei Wettbewerben waren die von den Kunststofferzeugern unterstützten Wassersportler aktiv: Sie erpaddelten bei der Kanurennsport-WM in Spanien fünf EM-Titel und fischten beim Kanuslalom in Augsburg vier Weltcupsiege aus dem so genannten Eiskanal. Weltmeister Max Hoff verteidigte bei der Rennsport-EM im spanischen Trasona seinen Titel im Kajak-Einer über 1000 Meter. Gold über den Kilometer holten auch Sebastian Brendel im Einer-Canadier, die Olympiasieger Martin Hollstein/Andreas Ihle im Zweier-Kajak sowie der Viererkajak mit Marcus Groß, Normann Bröckl, Tim Wieskötter und Hendrick Bertz. Gold ging zudem an den Kajak-Vierer der Damen mit Fanny Fischer, Nicole Reinhardt, Katrin Wagner-Augustin und Tina Dietze. Auf der Augsburger Kanuslalom-Olympiastrecke von 1972, dem Eiskanal, siegten Jennifer Bongardt im Kajak, Nico Bettge im Canadier, David Schröder/Frank Henze im Canadier-Zweier und im Kajak Hannes Aigner. Bei den Kajak Herren stellte das Team Kunststoff mit Aigner, Alexander Grimm und Paul Böckelmann gar das gesamte Podium. Seit knapp 15 Jahren unterstützt die Kunststoffindustrie mit der Sponsoringinitiative TEAM KUNSTSTOFF kontinuierlich und gezielt den Sport. Unzählige Welt- und Europameistertitel haben die Athletinnen und Athleten des TEAM KUNSTSTOFF schon gesammelt. Zum TEAM KUNSTSTOFF gehören im Kanusport die Nationalmannschaften der Rennsportler und der Slalomfahrer, im Rudern der Doppelzweier der Frauen, Paralympics-Leichtathlet Wojtek Czyz und das Nationalteam der Opti-Segler. "Wir sind stolz, dass wir unser erfolgreiches Sponsoring auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten fortsetzen können", sagt Kurt Stepping, Geschäftsführer des Verbandes der Kunststofferzeuger in Deutschland, der hinter der Sponsoringinitiative steht. "Für PlasticsEurope sind Engagement und Verantwortung keine Schlagworte", so Stepping weiter. "Mit unserem Sportsponsoring übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung und helfen, den geförderten Sportlern im internationalen Wettbewerb eine faire Chance zu eröffnen." Weiter Informationen: www.plasticseurope.org |
PlasticsEurope Deutschland e.V., Frankfurt am Main
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