18.10.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die Universität stellt dabei wissenschaftliche Mitarbeiter zur Verfügung, die basierend auf den vorliegenden Materialien, Modelle entwickeln um den Alterungseffekt dieser Materialien besser abschätzen zu können. Anschließend werden die Ergebnisse der Modelle mit der Hilfe von konkreten Tests überprüft. Die MJ Additive übernimmt in dieser Kooperation die Entwicklung neuer Additivesysteme. „Wir wollen mit einer ausgewählten Kombination von Additiven eine möglichst hohe Hitzebeständigkeit von Polypropylen erreichen“, erklärt Dr. Strunk-Westermann. Momentan reicht der Schutz bis zu 130 °C. „Ziel ist es, diesen Wert deutlich zu überschreiten. Doch dieses Ziel birgt auch Gefahren: „Dabei dürfen sich die physikalischen Eigenschaften nicht zu stark verändern“, erklärt Dr. Strunk-Westermann. Erklärtes Ziel sei, einen Abfall der wichtigsten physikalischen Parameter unterhalb von 30% zu halten. Weiteres Projekt im Bereich der Barriere-Folien geplant Das Projekt, das durch das Zentrale Innovationsprogramm vom Bundesamt für Wirtschaft und Technologie für den Mittelstand gefördert wird, ist im Sommer gestartet und läuft insgesamt zwei Jahre. „Neben diesem Kooperationsprojekt laufen Bemühungen, ein weiteres Projekt im Bereich der Barriere-Folien in Kooperation mit einer weiteren Universität zu starten“, verrät Dr. Andreas Strunk-Westermann. Die M.J. Additive GmbH präsentiert sich auf der K 2010 auf dem NRW-Gemeinschaftsstand. Weitere Informationen: www.mj-additive.com K 2010, 27.10.-3.11.2010, Düsseldorf, Halle 6, Stand D76 |
M.J. Additive GmbH, Möhnesee
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