| 14.08.2012, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Der erste Goldmedaillengewinner vom Team Kunststoff: Der Potsdamer Canadierfahrer Sebastian Brendel im Einsatz. Einmal mehr konnten die deutschen Kanuten von Team Kunststoff die hohe Erwartungshaltung vor den Olympischen Spielen (27. Juli 2012 - 12. August 2012) bestätigen (siehe auch plasticker-News vom 13.7.2012). Mit drei Gold-, zwei Silber- und drei Bronze-Medaillen stellten die Sportler der Sponsoringinitiative der Kunststofferzeuger wie bei den Spielen in Athen und Peking erneut das erfolgreichste Team innerhalb der deutschen Olympiamannschaft. Eine Bilanz, über die sich auch der Präsident des deutschen Kanuverbandes, Thomas Konietzko, freute: „Wir werden erst mal feiern in den nächsten 14 Tagen!“ Ein Extralob gab es zum Schluss der Spiele auch vom Deutschen Olympischen Sportbund. „Respekt, dass die Kanuten immer wieder auf den Punkt fit sind“, bilanzierte der Generaldirektor Michael Vesper. Durch die Erfolge auf dem Dorney Lake in Eton (Rennsportstrecke) und im Lee Valley White Water Centre (Slalomstrecke) rückte Deutschland in der Nationenwertung um einige Plätze nach oben. In beiden Kanusparten holte Team Kunststoff jeweils 50 Prozent aller möglichen Medaillen – und bleibt damit weiterhin die erfolgreichste deutsche Sponsoringinitiative. Die Medaillengewinner im Kanu-Rennsport Olympiasiege feierten Sebastian Brendel im Einer-Canadier, das Canadier-Duo Peter Kretschmer und Kurt Kuschela sowie Franziska Weber und Tina Dietze im Zweier-Kajak. Der Vierer-Kajak mit Weber, Dietze, Carolin Leonhardt und Katrin Wagner-Augustin holte Silber. Jeweils zu Bronze fuhren Max Hoff im Einer-Kajak sowie Martin Hollstein und Andreas Ihle im Zweier-Kajak. Die Medaillengewinner im Kanu-Slalom Silber gewann Sideris Tasiadis im Einer-Canadier, Bronze holte Hannes Aigner im Einer-Kajak. Die Sponsoringinitiative Team Kunststoff Seit mehr als 15 Jahren unterstützt die Kunststoffindustrie in Deutschland den Leistungssport. Zum Team Kunststoff gehören aktuell die Nationalmannschaft der Rennsport- und der Slalomkanuten, die Ruderinnen im Deutschland-Doppelzweier, der Paralympics-Leichtathlet Wojtek Czyz sowie das Nationalteam der Optisegler. Mit ihrem Sportsponsoring beweist die Kunststoffindustrie ihr Engagement und übernimmt gesellschaftliche Verantwortung. Sie fördert Sportarten, die nicht automatisch im Rampenlicht stehen, und trägt dazu bei, den geförderten Sportlern im internationalen Wettbewerb eine faire Chance zu geben. So leistet nicht nur das Material Kunststoff einen Beitrag zu Bestmarken. Weitere Informationen: www.plasticseurope.org |
PlasticsEurope Deutschland e. V., Frankfurt am Main
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