04.12.2012, 06:09 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH aus Buchen/Odw. hat das im eigenen Haus entwickelte Alvacoat R-Verfahren zur Aluminiumbeschichtung von Kunststoffteilen seit der Einführung im Jahr 2002 weiter entwickelt. Ziel ist, eine bedarfsgerechte und wirtschaftliche Lösung für EMV-Beschichtung - vom Prototyp bis zur Serienfertigung - anbieten zu können. Mit einer neuerlichen Investition in die Anlage erweitert das Unternehmen ab sofort die Kapazitäten auf das Doppelte. „Die Aluminiumbeschichtung auf der Gehäuseinnenseite oder partieller Abdeckungen schützt vorhandene Elektrik und Elektronik gegen Störstrahlung von ausen und/oder verringert die Störemission eigener Geräte wirkungsvoll“, so Helmut Bohrer, Leiter Produktion. Die Beschichtung erfolgt im Hochvakuum. Das Aluminium mit einem Reinheitsgrad von 99,99 Prozent wird in kurzer Zeit verdampft und legt sich auf der Kunststoffoberfläche ab. Die Schichtdicke im Bodenbereich ist > 2,5 µm und erzielt eine gute Schirmwirkung von 30 bis 40 dB im Frequenzbereich von 30 bis 1.000 MHz. Für eine erhöhte Abschirmwirkung können Schichtdicken > 5 µm realisiert werden. Bei Bedarf liefert OKW zudem leitende Dichtungen von Ø 1-3 mm und Kontaktstreifen zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) von abgeschirmten Gehäusen. Weitere Informationen: www.okw.com |
Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH, Buchen
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