01.03.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Nach einem erfolgreichen Auftakt mit öffentlichen Präsentationen über „Leichtbau-Perspektiven“ im letzten Herbst widmet sich die diesjährige Frühjahrssession des „Innviertler VDI-Dialoges“ bei Fill Maschinenbau in Gurten, Oberösterreich, dem Themenkomplex „Energie – Effizienz – Denken“. Welche Werkstoffe und Verfahren sind ganzheitlich betrachtet wirklich effizient, wie lassen sich einzelne Maschinen und komplexe Produktionssysteme derart vorteilhaft gestalten und was können hier intelligente Infrastrukturkonzepte beitragen? Der langfristige Megatrend eines sinnvollen Ressourceneinsatzes beeinflusst in zunehmendem Maße die Gestaltung, Produktion und Nutzung unserer gesamten Lebensumgebung. Zwischen individuellen ökologischen Ambitionen im privaten Bereich und dem übergeordneten Gesetzesrahmen auf politischer Ebene kommt der nachhaltigen Entwicklung und Fertigung im industriellen Maßstab entscheidende Bedeutung im internationalen Wettbewerb zu. Energie – Effizienz – Denken Zum Auftakt wird Dr.-Ing. Otto Urbanek am 4. März 2013 über „Energieeffiziente Kunststoffverarbeitung – heute erfolgreiche Entscheidungen treffen“ berichten und dabei „Lehren aus der aktuellen europäischen Analyse“ der Dr. Urbanek Technologie Management GmbH, Ried im Innkreis, diskutieren. Fragestellungen zum effizienten Materialeinsatz behandelt Prof. Dipl.-Ing. Dr. mont. Reinhold W. Lang von der Johannes Keppler Universität in Linz, in seinem Referat „Polymerwerkstoffe und die Transformation des Energiesystems“, am 8. April 2013. Den Abschluss bildet Dr.-Ing. Serafin von Roon, Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft in München, am 6. Mai 2013, mit Ausführungen zum Thema „Energiepotenziale erfolgreich realisieren: Erfahrungen aus dem ersten lernenden Energieeffizienznetzwerk in Österreich“. Wettbewerbsvorteil durch Networking Die interdisziplinäre Vortrags- und Diskussionsreihe findet im Rahmen der „Fill Academy“ im oberösterreichischen Gurten statt. Abgerundet werden die akademischen Nachmittagsveranstaltungen durch optional angebotene Unternehmensführungen von Fill Maschinenbau, begleitende Demonstrationen zur softwaregestützten Lebenszykluskostenrechnung von Maschinen und Anlagen (nach VDMA-Einheitsblatt 34160) sowie einem abendlichen „Get-together“. Weitere Informationen zur kostenlosen Teilnahme sind unter www.fill.co.at zu finden. Um frühzeitige Anmeldung an academy@fill.co.at wird gebeten. Über Fill Fill ist ein international führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für verschiedene Industriebereiche. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie sowie für Ski- und Snowboard-Produktionsmaschinen gilt das Unternehmen als Weltmarktführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet. Der Betrieb wird seit 1987 als GmbH geführt, wurde 1997 ISO 9001 zertifiziert und beschäftigt mehr als 550 Mitarbeiter/-innen. Dateianhang zur Meldung: |
Fill GmbH, Gurten, Österreich
» insgesamt 4 News über "Fill" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Dow: Schließung von drei vorgelagerten Anlagen in Europa
Meist gelesen, 10 Tage
Pekutherm + Polyvantis: Neues Rücknahme- und Recyclingprogramm für „Plexiglas“-Produktionsreste
Brückner Group: Veränderungen in der Geschäftsführung
BASF: Verkauf des „Styrodur“-Geschäftes an Bachl abgeschlossen
New Albea: Automobilzulieferer schließt Neuaufstellung erfolgreich ab
Meist gelesen, 30 Tage
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
LMB Kunststofftechnik: Kunststoffspritzerei stellt Insolvenzantrag
Hoffmann + Voss: Kunststoffrecycler wird Teil der PolymerCycle Gruppe
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Experimentelle und simulative Analyse der Mischwirkung in Einschneckenextrudern
|