| 28.09.2005 | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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Die Gneuß Kunststofftechnik GmbH (www.gneuss.com) zeigt auf der diesjährigen Fakuma 2005 eine ganze Reihe von Neuentwicklungen. Im Zentrum der Entwicklungstätigkeit der letzten Jahre stand die Weiterentwicklung und Optimierung der bewährten Rotary-Filtriertechnologie und Messtechnik.Prozesskonstante Filtration bei niedrigen Investitionskosten Der SFXmagnus basiert auf dem Prinzip des vollautomatischen RSFgenius. Er arbeitet mit einer neuen Antriebstechnik, bietet eine erhöhte Filtrationsleistung, jedoch keine integrierte Siebreinigung. Dadurch war es möglich, die Herstellungskosten stark zu senken und dem Markt ein hochleistungsstarkes, druck- und prozesskonstantes Filtriersystem zu niedrigen Investitionskosten zur Verfügung zu stellen. Das Leistungsspektrum des SFXmagnus lässt sich wie folgt zusammenfassen: Der SFXmagnus ist somit das ideale Filtersystem für Anwendungsbereiche, in denen eine prozess- und druckkonstante Filtration erforderlich oder sinnvoll, eine Rückreinigung der Siebe jedoch aufgrund der Wechselfrequenz nicht unbedingt erforderlich ist. Vollautomatische und prozesskonstante Filtration für maximale Anforderungen Der Filtriersystem RSFgenius (Bild) bietet jetzt durch eine Reihe von Detailverbesserungen ein erweitertes Leistungsspektrum. Neben seinen bekannten Vorteilen, wie z.B. effiziente Hochdruckrückreinigung und damit hohe Wiederverwendbarkeit der Siebe, Druckkonstanz von +/- 1,5 bar, +/- 0.05% Schmelzeverlust sowie kurze Schmelzeverweilzeit zeichnet er sich durch folgende zusätzliche Eigenschaften aus: Der Premium Drucksensor – hochpräzise, robust und mit beheizbarer Sensorspitze Dieser Sensor zeichnet sich zum einen durch eine extrem hohe Messgenauigkeit aus (+/- 0,2%), die durch eine neu entwickelte Membrantechnik ermöglicht wird. Eine 2-fache Spezialbeschichtung der Sensorspitze garantiert eine extrem lange Lebensdauer. Die neu entwickelte Schutzfeder verhindert das Abknicken der Kapillare und schützt auch vor anderen Gefahren in einer rauen Umgebung. Selbst direkte Hammerschläge richten keinen Schaden an. Somit setzt der Premium Drucksensor neue Maßstäbe in Punkto Robustheit und Verarbeitungsqualität. Eine zum Patent angemeldete beheizbare Sensorspitze macht sogar die Entnahme bei einer abgestellten, kalten Anlage möglich. Das integrierte Thermoelement liefert kontinuierlich Informationen über die aktuelle Verarbeitungstemperatur. Die Gefahr einer Membranbeschädigung oder eines Sensorbruchs kann somit vermieden und die Lebensdauer maßgeblich verlängert werden. Beschädigungen der Membrane durch Schrumpfen der erkalteten Schmelze sind durch die 24V Heizung ebenfalls ausgeschlossen. Der Drucksensor „Premium“ ist somit der ideale Sensor für abrasive, schwer zu verarbeitende Medien, bei denen es auf eine hohe Messgenauigkeit, eine robuste Handhabung und eine lange Lebensdauer des Sensors ankommt. Teure Stillstandzeiten können damit effektiv reduziert werden. Fakuma 2005, Friedrichshafen, 18.-22.10.2005, Halle A6, Stand 6501 |
Gneuß Kunststofftechnik GmbH, Bad Oeynhausen
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