11.04.2014, 06:01 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() Die neuen Verbindungsgelenke für die REIKU Kabelschutzsysteme sind mit den Nennweiten 23 und 36 auf die spezifischen Anforderungen kleiner Industrieroboter abgestimmt. Das Bild zeigt die Verbindung eines Wellrohrs mit einem Kabelstern, der ebenfalls Teil des Systems ist - (Bild: REIKU). Die beiden Hälften der zweigeteilten Konstruktion werden in Spannschellen gelagert, deren kugelförmige Aufnahme einen Winkelversatz von ± 11° ermöglicht. Die Spannschellen lassen sich mit Hilfe von Drehflanschen, die Drehbewegungen um 360° zulassen, am Roboter fixieren. Die Gesamtheit aller Freiheitsgrade und die geringe Bauhöhe der Gelenksysteme von REIKU unterstützen laut Anbieter einen großen Aktionsbereich des Roboters auch bei sehr schnellen Bewegungen und dessen flexiblen Einsatz in engen Arbeitsräumen. Zugleich senken sie demzufolge signifikant die mechanischen Belastungen im gesamten Kabelschutzsystem. Schon bisher waren die REIKU Verbindungsgelenke des Typs PAVGB in der Nennweite 70 mm verfügbar, die auf die Abmessungen herkömmlicher Industrieroboter abgestimmt sind. Die neuen Komponenten ergänzen das Sortiment an Kabelschutzsystemen von REIKU für den Einsatz bei Erstausrüstern und für die Ausstattung von Anwendern mit Ersatzteilen. Wie für alle anderen Systemteile verwendet der Hersteller auch für die Verbindungsgelenke ein speziell modifiziertes, halogenfrei flammgeschütztes und cadmiumfreies Polyamid 6 für einen optimalen Schutz von Leitungen und Kabeln. Auch Kabelsterne in neuen Abmessungen REIKU hat sein Sortiment auch bei Kabelsternen abgerundet, die sowohl als Zugentlastung für die am Wellrohrende austretenden Kabel und Schlauchpakete als auch als Schutz gegen eindringende, den Verschleiß fördernde Verschmutzungen dienen. Mit der neuen Ausführung TKKSB-48 sind jetzt durchgängig alle gängigen Nennweiten von 23 mm bis 70 mm verfügbar. Alle Baugrößen sind mit unterschiedlichen Standard-Bohrbildern sowie auch als Blindversion erhältlich. Komplettsystem aus einer Hand REIKU GmbH ist ein international aufgestelltes, mittelständisches Unternehmen am Standort Wiehl, das komplette Kabelschutzsysteme für statische und dynamische Anwendungen in der Robotik und Automatisierung, Reißverschluss- und Kunststoffummantelungen, Wellrohre und Armaturen sowie Hitzeschutzgewebe und Geflechtschläuche entwickelt, fertigt und vertreibt. Die Produkte schützen Kabel, Leitungen und andere Bauteile vor Verunreinigungen sowie chemischer, thermischer und mechanischer Belastung. Das Portfolio im Bereich der aus hochwertigen technischen Kunststoffen hergestellten Kabelschutzsysteme reicht dabei von Armaturen über Systemhalter und Rohrschellen bis zu hoch entwickelten Systemteilen, die neben Verbindungsgelenken und Kabelsternen auch Gliederrohre, Spannschellen, Protektoren und Federhalter umfassen. Dazu Verkaufsleiter Peter Sailer: „REIKU verfügt über mehr als 40 Jahre Systemerfahrung. Darum können wir innovative und individuelle Lösungen anbieten, die konsequent auf die Optimierung von Produktionsabläufen abgestimmt sind. Dabei ermöglicht unsere Organisation als Mittelständler besonders schnelle und flexible Reaktionen auf Kundenwünsche. Und dank unseres außergewöhnlich umfangreichen Lagers können wir auch kleine Losgrößen schnell liefern, was für unsere Kunden bei Wartungsarbeiten und Reparaturen gravierende Kosteneinsparungen bedeuten kann.“ Weitere Informationen: www.reiku.de |
REIKU GmbH, Wiehl-Bomig
» insgesamt 3 News über "REIKU" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Trelleborg: Schwedischer Kunststoffkonzern übernimmt Sico
Pekutherm + Polyvantis: Neues Rücknahme- und Recyclingprogramm für „Plexiglas“-Produktionsreste
Meist gelesen, 10 Tage
Pöppelmann: Spritzgießer eröffnet neue Produktionshalle
Evonik: Kieselsäure-Produktion in Leverkusen beendet
Covestro: Übernahme der Schweizer Pontacol - Expansion im Bereich Spezialfolien
Pekutherm + Polyvantis: Neues Rücknahme- und Recyclingprogramm für „Plexiglas“-Produktionsreste
Meist gelesen, 30 Tage
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
LMB Kunststofftechnik: Kunststoffspritzerei stellt Insolvenzantrag
Hoffmann + Voss: Kunststoffrecycler wird Teil der PolymerCycle Gruppe
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
|