09.10.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Steuerungen werden nicht nur verwendet um die Maschinen einzustellen, damit sie laufen. Sie liefern vielmehr wichtige Informationen über die Produktionsparameter, wie Energieverbrauch und Zyklusdaten. Abgesehen von diesen Daten, gibt es einen Trend, um den Benutzer zusätzliche Informationen zu liefern, damit die Produktion weiterhin optimiert werden kann. Beispielsweise gibt es spezielle Programme, die dafür sorgen, dass nach einer Unterbrechung des Spritzgießprozesses die einzelnen Automatisierungssysteme der Fertigungszelle einfach und schnell wieder gestartet werden können. Auch kommen Systeme zum Einsatz, die selbständig Einstellungen der Produktionsparameter vornehmen können, weil sie autark reagieren auf sich ändernde Prozessbedingungen. Zudem werden strenge Anforderungen in Bezug auf Zuverlässigkeit von Produktionssysteme vorgegeben. Auch Systeme, die 24 Stunden am Tag und das 7 Tage die Woche laufen müssen, brauchen eine Wartung. Daher ist es laut Stork wichtig, diese Wartung gut zu planen, da ungeplante Ausfallzeiten für die Wartung und Instandhaltung die Produktion unterbricht. Die Stork Maschinensteuerungen SC 1301 sei jetzt in der Lage, anzugeben, welche Wartungsarbeiten vorgenommen werden müssen. Die SC 1301 Steuerung verfügt den Angaben zufolge über alle Funktionen, die heute notwendig sind, einen komplexen Spritzgießprozess darzustellen. Das flexible Wartungsprogramm gehört standardmäßig zum Lieferumfang. Falls gewünscht, können weitere Optionen hinzugefügt werden, wie Links zu zentralen BDE-Systemen, Energiemessung und Ferndiagnose, die ihre Gesamtanlageneffektivität (OEE) erhöhen sollen. Auf der Fakuma 2014 wird Stork eine Maschine mit 3.300 kN Schließkraft vorführen. Ausgerüstet ist die Maschine mit der SC1301 Steuerung, die mit einer Reihe der oben genannten Optionen zur Verbesserung der Effizienz des Spritzgießprozesses ausgestattet ist. So verfügt die Maschine über eine spezielle Energieberatungsseite, die helfen soll, die Einstellungen und den Energieverbrauch der Maschine zu optimieren. Speziell für Dünnwand-Anwendungen wird der Flash-Control Regelung eingesetzt. Durch dieses System soll sich der Füllungsgrad des Produktes automatisch optimieren lassen. Der Prozess werde optimal eingestellt und der Energieverbrauch demzufolge reduziert. Die Maschine auf der Fakuma 2014 wird zweifach einen dünnwandigen Eisbehälter produzieren mit IML und Seitenentnahme. Weitere Informationen: www.storkimm.com Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014, Halle A7, Stand 7202 |
Stork IMM B.V. , Hengelo, Niederlande
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