02.03.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Bekannt ist, dass es zur Individualisierung von Werkzeugoberflächen heute bereits einige Möglichkeiten, wie z.B. Erodieren, Ätzen oder auch das direkte Lasern der Gesenke, gibt. Hinzu kommt nun ein neues Verfahren, bei dem eine Oberflächenschicht auf die Werkzeugoberfläche appliziert und im Anschluss mittels Laser lokal ausgehärtet wird. Die bearbeiteten Bereiche verbleiben im Werkzeug, während die übrigen Lackanteile mit Wasser ausgespült werden. Wesentliche Vorteile dieses Verfahrens liegen in der Bearbeitungszeit und auch darin, dass die Geometrie im Wesentlichen beibehalten wird. Details hierzu werden innerhalb des Vortrags vorgestellt und können auf dem Stand 106 vom Kunststoff-Institut Lüdenscheid weiter hinterfragt werden. Weitere Highlights auf dem Messestand sind duroplastische Anwendungen und die Möglichkeit der durchgängigen Produktentwicklung und der aktuelle Stand der Verbundprojekte
Kongress "Kunststoffe im Automobilbau", 09.-10.03.2016, Mannheim, St. 109 |
Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH, Lüdenscheid
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