| 07.12.2016, 13:07 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die KraussMaffei Technologies GmbH übernimmt die IBS Plamag Maschinenbau GmbH in Plauen, einen Hersteller von Komponenten und Baugruppen für den Maschinenbau. Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der zuständigen Kartellbehörden und soll zum 1. Januar 2017 abgeschlossen sein. Mit der Akquisition soll vor allem der steigenden Nachfrage nach Maschinen im Bereich der Spritzgießtechnik gerecht werden. Finanzielle Details werden nicht genannt. "Die steigende Kundennachfrage ist erfreulich und erfordert eine Erhöhung unserer Produktionskapazitäten. Die IBS ist bekannt für hohe Präzision und anspruchsvollen Maschinenbau. Mit dieser Qualität und den zusätzlichen Kapazitäten wird KraussMaffei sein geplantes Absatzwachstum weiter ausbauen", so Dr. Hans-Ulrich Golz, Geschäftsführer der KraussMaffei Technologies GmbH. Die IBS ist bereits seit dem Jahr 2013 Partner von KraussMaffei. "Mit KraussMaffei als weltweit technologisch führenden Hersteller von Kunststoffmaschinen erhalten wir einen zuverlässigen und finanzstarken Gesellschafter, für den wir bereits jetzt ein erhebliches Volumen fertigen. Selbstverständlich bleiben wir aber auch für unsere anderen Kunden ein qualifizierter und stabiler Partner", ergänzt Jens Wunderlich, Geschäftsführer der IBS. Das Unternehmen verfügt über eine lange Tradition und jahrzehntelange Branchenerfahrung am Standort Plauen. Derzeit beschäftigt die IBS 112 Mitarbeiter mit einem hohen Anteil an Facharbeitern und Ingenieuren. Der moderne Maschinenpark in den 28.000 qm großen Fertigungs- und Montagehallen umfasst CNC-Sägen, -Fräsen, -Drehen, -Schleifen und -Verzahnen sowie Prüfeinrichtungen. Weitere Informationen: www.kraussmaffei.com |
KraussMaffei Technologies GmbH, München
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