31.10.2002 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die Schneidmühlen der Baureihe CentriCut der Schweizer Nuga AG (www.centricut.ch) arbeiten mit dem Prinzip der zwangsweisen Zuführung, wodurch das Material über eine Schneckenwelle in das Zentrum des Rotors gefördert wird, wodurch im Vergleich zu konventionellen Mühlen, mit gleichviel Energie, mehr Mahlgut durchgesetzt wird.
Ein Überfüllen des Mahlraums ist praktisch ausgeschlossen. Die Schneckenwelle fördert nur soviel Material, wie im Mahlwerk verarbeitet werden kann. Der komplett geschlossene Mahlraum ist über 250° mit zwei seitlich angeordneten Sieben begrenzt. Dank dieser grossflächigen Siebe ist die Verweildauer des Mahlguts im Mahlraum kurz, die Durchsatzleistung hoch und der Staubanteil gering. Die seitlich ausschwenkbaren Siebkörbe lassen sich ohne Werkzeuge öffnen. Ein Produktwechsel dauert nach Herstellerangaben nur wenige Minuten. Die drei Rotor- und vier Statormesser lassen sich in nur 15 Minuten auswechseln. Ein Einstellen des Messerspaltes entfällt, alle Messer sind mit passgenauen, vierfach verwendbaren Hartmetall-Schneideplatten bestückt. Neben der CentriCut 33 für Durchsatzleistungen bis zu 1.000 kg Mahlgut pro Stunde, bietet das Unternehmen neuerdings eine CentriCut 22 für Durchsatzleistungen bis zu 200 kg/h an. Diese mobile Mühle eignet sich als Zentralmühle für Spritzgiessbetriebe oder als Beistellmühle zu Blasformmaschinen. |
Nuga AG, Balgach/Schweiz
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