31.01.2018, 11:50 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die IG Metall konnte weitere Tarifabschlüsse für die Holz- und Kunststoffbeschäftigten abschließen: Auch in Sachsen-Anhalt, Hessen und in Bayern gibt es vier Prozent mehr Entgelt, Einmalzahlung und überproportional mehr für die Auszubildenden. Nach Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bremen sowie Westfalen-Lippe gibt es jetzt in weiteren Tarifgebieten Abschlüsse, die den Beschäftigten in der Holz und Kunststoff verarbeitenden Industrie deutlich mehr Geld bescheren. In Sachsen-Anhalt konnte die IG Metall für die 8.000 Beschäftigten in der zweiten Verhandlungsrunde am Montag ein Ergebnis erzielen: Ab 1. Juni 2018 steigen die Entgelte um vier Prozent. Für die Monate Januar bis Mai erhalten die Beschäftigten pauschal 400 Euro. Die Auszubildenden erhalten in diesem Jahr ab Januar 50 Euro monatlich mehr und ab Januar 2019 zusätzlich durchschnittlich weitere 10 Euro mehr. Damit erreichen die Ausbildungsvergütungen in Sachsen-Anhalt Westniveau. Der Entgelt-Tarifvertrag läuft bis 30. September 2019. Weitere Informationen: www.igmetall.de |
IG Metall, Frankfurt am Main
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