| 05.12.2018, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Beim Grammer Konzern, internationaler Zulieferer für Pkw-Innenausstattung und Nutzfahrzeugsitze, gehen die Vorbereitungen für die neue Grammer Konzernzentrale und das neue Technologiezentrum in die nächste Phase: Nach dem Spatenstich Anfang März erfolgte gestern im Beisein von Hubert Aiwanger, bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, die feierliche Grundsteinlegung für den Neubau im oberpfälzischen Ursensollen. Auf dem Grundstück wird ein dreiteiliger Bürogebäudekomplex entstehen, der neben der Konzernzentrale auch umfassende Design- und Ergonomie-Labore umfasst. Erstmals werden somit die Entwicklungsaktivitäten der beiden Konzernsegmente Automotive und Commercial Vehicles sowie die Konzernzentrale am gleichen Standort zentral zusammengeführt. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, laufen die Fertigstellungsmaßnahmen zeitlich nach Plan. Der Umzug in den ersten Bauabschnitt soll bereits Ende 2019 erfolgen. Das vierstöckige Büro- und Verwaltungsgebäude wird künftig auf knapp 22.000 Quadratmetern rund 700 Mitarbeitern eine zeitgemäße Arbeitsumgebung mit moderner Technologie bieten. Für das größte Bauprojekt in der Unternehmensgeschichte investiert Grammer in zwei Bauabschnitten nach eigenen Angaben insgesamt über 40 Millionen Euro. Weitere Informationen: www.grammer.com |
Grammer AG, Amberg
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