06.11.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Es wird eine "gesicherte Entnahme" der Teile derart durchgeführt, dass die Freigabe zum Formschließen nur dann erfolgt, wenn alle Teile im Greifer verblieben sind. Verglichen mit freifallender Teileproduktion, führe diese Vorgangsweise zu einer lediglich minimalen Verlängerung der Zykluszeit. In weiterer Folge soll der Anwender von verbesserter Oberflächenqualität und der Möglichkeit profitieren, die Teile in Form von Stapeln mit jeweils gleicher Teileanzahl abzulegen, was das sich anschließende Handling und das Verpacken vereinfachen könne. Die aktuell erhältlichen Geräte decken einen Traglast-Bereich von 3 bis 7 kg ab. Damit keine weiteren Störkonturen in den Werkzeugbereich eingebracht werden, ist bei den Sonic Robotern die gesamte elektrische und pneumatische Greiferversorgung in der Vertikalachse untergebracht. Wie auch bei anderen Wittmann Robotern üblich, sitzen die Ventile und Eingänge für den Greifer direkt auf der Vertikalachse, was kurze Reaktionszeiten gewährleisten soll. Die Sonic Roboter sind standardmäßig mit folgenden Hüben erhältlich: X-Achse: 500 bis 900 mm, Y-Achse: 800 bis 1.600 mm sowie Z-Achse: 1.500 bis 4.000 mm. Darüber hinausgehende Achskonfigurationen sind auf Anfrage verfügbar. Auf der K 2019 war die neue Sonic Roboter-Baureihe mit zwei Geräten vertreten. Am Messestand von Wittmann Battenfeld sorgte ein Sonic 143 für die 48-fache Entnahme von medizinischen Kunststoffteilen (Blutröhrchen). Am Wittmann-Messestand wurde ein Sonic 142 Tandem-Roboter gezeigt, d,h. zwei Roboter auf einem gemeinsamen Z-Träger. K 2019, 16.–23.10.2019, Düsseldorf Weitere Informationen: www.wittmann-group.com |
Wittmann Kunststoffgeräte GmbH, Wien, Österreich
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