20.02.2020, 10:37 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Mit der notariellen Unterzeichnung des Kaufvertrags am 12. Februar 2020 übernahmen die Unternehmerfamilien Hehl und Keinath die in Feldkirchen ansässige German RepRap GmbH. Die neuen Gesellschafter sind die Eigentümer von Arburg, weltweit tätiger Hersteller von Kunststoffspritzgießmaschinen, der in seinem Produktprogramm ebenfalls Anlagen zur additiven Fertigung entwickelt, produziert und vertreibt. Das im Jahr 2010 in der Nähe Münchens gegründete Unternehmen German RepRap ist ein deutscher Hersteller von industriellen 3D-Systemen und soll als eigenständiges Unternehmen am Standort Feldkirchen weitergeführt werden. Finanzielle Details werden nicht genannt. German RepRap entwickelt und fertigt 3D-Systeme auf Basis der FFF-Technologie (Fused Filament Fabrication). Hinzu kommt seit 2016 die neu entwickelte Liquid Additive Manufacturing Technologie (LAM), mit der Materialien wie Liquid Silicon Rubber (LSR) verarbeitet werden können. Der neue x500pro, der technische Kunststoffe wie zum Beispiel Polycarbonat (PC) verarbeitet, ergänzt das innovative Produktsortiment von German RepRap. Weiterführung als eigenständiges Unternehmen German RepRap wird nach dem Willen der neuen Gesellschafter als eigenständiges Start-up-Unternehmen am Standort Feldkirchen weitergeführt. Für die 23 Mitarbeiter der German RepRap sollen sich aus dem Inhaberwechsel keine operativen Veränderungen ergeben. Gründer und Geschäftsführer Florian Bautz wird weiterhin die Geschäfte führen. Die Aufgabenbereiche Vertrieb, Anwendungstechnik, Produktion und Administration führt German RepRap eigenständig weiter. Arburg will im Weiteren German RepRap mit seinen breit gefächerten Ressourcen auf Anfrage und in engem Kontakt unterstützen. Weitere Informationen: www.arburg.com, www.innovatiq.com |
Arburg GmbH + Co KG, Loßburg
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