17.06.2020, 11:21 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Erema-Firmengruppe, Anbieter von Recyclingtechnologien und Serviceangeboten zur Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe, erwirtschaftete im am 31. März 2020 beendeten Geschäftsjahr 2019/20 erstmals einen konsolidierten Gesamtumsatz von über 200 Mio. Euro. Das bedeutet ein Plus von über zehn Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2018/19. Über 600 Mitarbeiter sind mittlerweile für den Firmenverbund, bestehend aus der Erema Group GmbH und den Töchtern Erema, Pure Loop, Umac, 3S, Keycycle und Plasmac, tätig. Als Erfolgsfaktoren nennt Manfred Hackl, CEO der Erema Group GmbH, die innovativen und unterschiedlichen Recyclingtechnologien der einzelnen Unternehmen sowie deren umfassenden Beratungs-, Service-, Engineering- und Planungsdienstleistungen. Ausblick Im Erema-Unternehmensverbund blickt man auf lange Sicht zuversichtlich in die Zukunft, auch wenn die jüngste Entwicklung aktuell zu einer sehr angespannten Lage bei den Kunststoff-Recyclern geführt habe. „Nachhaltigkeit und damit auch Kunststoffrecycling werden langfristig wichtige Anliegen für Gesellschaft und Wirtschaft bleiben oder durch die Lehren, die aus dieser Krise gezogen werden, sogar noch an Bedeutung gewinnen“, so die einhellige Meinung im Firmenverbund. Gegenwärtig seien wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise für die Recyclingbranche die Entscheidungsträger auf nationaler und internationaler Ebene gefordert, dafür zu sorgen, dass über Jahre erworbenes Recycling Know-how und funktionierende Recyclingsysteme bestehen bleiben und zur Erfüllung der engagierten Recyclingziele der EU weiter ausgebaut werden können. Weitere Informationen: www.erema-group.com |
Erema - Engineering Recycling Maschinen und Anlagen Ges.m.b.H., Ansfelden, Österreich
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