11.09.2007 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Das Kleinunternehmen präsentiert auf der K 2007 Nadelverschluss-Düsen, die entweder federbetätigt oder hydraulisch/pneumatisch aktiviert werden. Durch den Einsatz einer Verschlussdüse sind Qualitäts-Verbesserungen und gesicherte Prozesse realisierbar. Gewichtskonstante und bessere Homogenisierung sind die erzielbaren Qualitätsmerkmale. Eliminierte Fadenbildung und das Vermeiden von heraustropfender Schmelze ermöglichen eine gesicherte Prozessführung. Der Einsatz einer gesteuerten (hydraulisch oder pneumatisch) Nadelverschluss-Düse ist materialschonend, da wenig Scherung entsteht. Zusätzlich ist das Verspritzen von langen Glasfasern bedenkenlos, da ein freier Materialfluss gewährleistet ist. Bild: Die federbetätigte Nadelverschlussdüse ist die Version, welche schon über viele Jahre im Einsatz ist. Ihre Funktion wird über den Massedruck und die Federkraft sichergestellt. Wenn der Massedruck einen bestimmten Wert (meist ≤ 200 bar) überschreitet, wird die Nadel axial nach hinten bewegt und öffnet so den Düsenmund. Wenn der Massedruck sich unter 80 bar reduziert, wird die Nadel durch die Federkraft nach vorn bewegt und schliesst dadurch die Düsenöffnung. Durch dieses Schliessen ist eine klar definierte Trennung der Schmelzemasse gewährleistet. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 11, Stand B06 |
Herzog AG Degersheim, Wolfertswil, Schweiz
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