21.02.2022, 10:01 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Kärcher hat 2021 zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte die Umsatzschwelle von drei Milliarden Euro innerhalb eines Geschäftsjahrs überschritten. Mit insgesamt 3,092 Milliarden Euro Umsatz konnte der Reinigungsspezialist den letztjährigen Rekord um 13,6 Prozent übertreffen. Der Erfolg ist dabei gleichmäßig auf alle Regionen und Produktgruppen verteilt. Währungsbereinigt wuchs Kärcher in den beiden Corona-geprägten Jahren ganze 25 Prozent. Seit Beginn der Pandemie ist der Privatkundenbedarf an Hochdruckreinigern, Dampfreinigern und Gartengeräten von Kärcher gestiegen; Lockdowns, vermehrtes Homeoffice und ein allgemein erhöhtes Hygienebedürfnis haben zu dem Trend beigetragen. Im zweiten Jahr unter Corona-Bedingungen hat auch die Nachfrage nach Geräten für den professionellen Einsatz wieder deutlich angezogen. Auch die Mitarbeiterzahl ist mit über 900 Neuzugängen im letzten Jahr deutlich angestiegen: 14.400 Beschäftigte arbeiten jetzt in 150 Firmen und 78 Ländern für das Familienunternehmen aus Winnenden. Als Dank für Ihren Einsatz erhielten alle Mitarbeiter zum wiederholten Mal Corona-Prämien; insgesamt über sechs Millionen Euro gingen allein an die Belegschaft in Deutschland. Während sich das Unternehmen im operativen Geschäft weiterhin auf Sicht durch die Pandemie und ihre Unwägbarkeiten bewege, schreitet es zeitgleich in puncto strategischer Investitionen voran: "125 Millionen Euro haben wir 2021 in unsere Standorte, Anlagen und vor allem in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investiert", sagt Hartmut Jenner (siehe auch plasticker-News vom 23.09.2021). Weitere Informationen: www.kaercher.com |
Alfred Kärcher SE & Co. KG, Winnenden
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