| 30.09.2022, 06:08 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Solvay hat heute bekanntgegeben, dass es seine Kapazität für „Amodel“ Polyphthalamid (PPA) im Werk Augusta, Georgia, USA, um 15 Prozent steigern wird. Die Kapazitätssteigerung dient demzufolge der Produktion innovativer und nachhaltigerer „Amodel“ PPA-Typen, die dank optimierter Fertigungsbedingungen einen reduzierten CO2-Abdruck bieten sollen. „Amodel“ PPA gilt als eine der strategischen Produktfamilien der globalen Geschäftseinheit Materials von Solvay. Das Material spielt schon seit 30 Jahren eine Rolle bei der Substitution von Metall in der Automobilindustrie. Heute finden „Amodel“ PPA-Polymere Einsatz in batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV), Elektromotoren, Leistungselektronik und diversen Batterietechnologien. „Um den Anforderungen unserer Kunden und der Gesellschaft entgegenzukommen, investieren wir nicht nur in zusätzliche Kapazität, sondern auch in richtungsweisende neue ‚Amodel‘ PPA-Kunststoffe für die Elektromobilität sowie in die Nachhaltigkeit unserer Produktionsstätten“, sagt Brian Baleno, Head of Marketing, Automotive, bei Solvay. Die kontinuierlichen Investitionen in „Amodel“ PPA sind den weiteren Unternehmensangaben zufolge ein klares Bekenntnis zur PPA-Technologie und zur Unterstützung der zunehmenden Elektromobilität in der Automobilindustrie. Solvay hat erst kürzlich mit „Amodel“ PPA Supreme und „Amodel“ PPA Bios zwei neue Produktreihen eingeführt, die darauf ausgerichtet sind, neue Herausforderungen für Elektromotoren, Leistungselektronik und Batterien zu meistern. K 2022, 19.-26. Oktober 2022, Düsseldorf, Halle 6, Stand C61 Weitere Informationen: www.solvay.com |
Solvay, Alpharetta, Georgia, USA
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