| 30.01.2023, 11:11 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das Chemieunternehmen OQ Chemicals baut seine Produktionskapazitäten für Carbonsäuren weiter aus. Dazu hat das Unternehmen an seinen deutschen Standorten in ein Optimierungs- und Debottlenecking-Projekt für Vorprodukte investiert. Die Rohbauarbeiten wurden bereits begonnen und sollen im ersten Quartal 2023 abgeschlossen sein. Weiterhin investiert OQ Chemicals in die Reorganisation von Teilen seines globalen Netzwerks von Mehrzweck-Produktionsanlagen. Damit möchte das Unternehmen die Anlageneffizienz steigern, die Infrastruktur verbessern und die Produktionskapazitäten weiter stärken. Die neuen Kapazitäten werden dem Markt voraussichtlich ab 2024 zur Verfügung stehen. OQ Chemicals (vormals Oxea) ist ein weltwei tätiger Hersteller von Oxo Intermediates und Oxo Performance Chemicals wie Alkohole, Polyole, Carbonsäuren, Spezialester und Amine. Diese werden zur Herstellung von hochwertigen Beschichtungen, Schmierstoffen, kosmetischen und pharmazeutischen Produkten, Aroma- und Duftstoffen, Druckfarben sowie Kunststoffen verwendet. OQ Chemicals beschäftigt weltweit mehr als 1.400 Mitarbeiter und vertreibt seine Chemikalien in über 60 Ländern. Das Unternehmen ist Teil von OQ, einem integrierten Energieunternehmen mit Ursprung im Oman. Weitere Informationen: chemicals.oq.com |
OQ Chemicals, Monheim am Rhein
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