21.04.2023, 10:16 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Jürgen Peters (r.), Abteilungsleiter Software-Entwicklung bei Arburg, mit seinem Team des Innovation Hub in Karlsruhe - (Bild: Arburg). „Wir suchen intensiv nach Software-Experten. Leider sind wir als Maschinenhersteller in der IT-Branche noch zu wenig als attraktiver Arbeitgeber für Software- und Digitalisierungsthemen bekannt – das wollen wir ändern“, erklärt Jürgen Peters, Abteilungsleiter Software-Entwicklung bei Arburg. „Mit neuen und modernen Räumlichkeiten nahe der wissenschaftlichen Institute und verkehrsgünstig gelegen, bietet der Arburg Innovation Hub in Karlsruhe ein optimales Arbeitsumfeld.“ Neuer Arburg-Standort für Software-Entwicklung Der neue Standort ist den weiteren Unternehmensangaben zufolge prädestiniert für den Arburg Innovation Hub, weil in direkter Nähe am Karlsruher Institut für Technik (KIT) und der Hochschule Karlsruhe (HKA) Informatik-Studiengänge angeboten werden. Zudem ist die Firmenzentrale in Loßburg nur rund 100 Kilometer entfernt, sodass ein regelmäßiger persönlicher Kontakt möglich ist. Die Fachbereiche Technik, Personal, IT und Gebäudetechnik von Arburg haben das Projekt Innovation Hub in weniger als einem Jahr gemeinsam von der Idee bis zur Eröffnung umgesetzt. Im Januar 2023 nahmen acht Software-Experten ihre Arbeit in den neuen Arburg-Räumlichkeiten auf. Zu ihren Themengebieten zählen beispielsweise DataAnalytics, Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML), digitaler Zwilling sowie Robotics – also ein rundum spannendes Aufgabenfeld. Insgesamt bietet das Büro im Gebäude der Softwarelizenz-Firma Wibu Systems auf rund 500 Quadratmetern Platz für bis zu 40 Mitarbeiter. Interessenten, durchaus auch anderer Fachbereiche, wie z.B. additive Fertigung, Leitrechnersystem, Smart Factory oder digitale Produkte, können sich jederzeit bewerben unter www.arburg.com/jobs/innovation_hub. Kooperation mit Wissenschaft und Forschung Arburg engagiert sich in Wissenschaft und Forschung im Rahmen zahlreicher Kooperationen mit Instituten und Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen. Dazu zählt z.B. das aktuelle Forschungsprojekt „AutoLern“, bei dem Arburg, das KIT und weitere Partner Methoden für selbstlernende Werkzeugmaschinen entwickeln. Studenten vom KIT und der Hochschule können außerdem ihre Praxisphase für Bachelor- und Master-Thesen bei Arburg absolvieren. Bereits seit 2016 gibt es eine Kooperation des Arburg Innovation Center mit dem KIT, in deren Rahmen die Forschung zur additiven Fertigung mit dem Freeformer erfolgreich vorangetrieben wird. Weitere Informationen: www.arburg.com |
Arburg GmbH + Co KG, Loßburg
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