09.10.2023, 11:12 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Firmengründer und geschäftsführender Gesellschafter Gerald Weis (Mitte) mit seinen Söhnen Julian (li.) und Simon Weis, beide Geschäftsführer - (Bilder: ips). "Maschinen zu bauen, die uneingeschränkt auf die Bedürfnisse der Kunden, insbesondere auf die Nutzer, zugeschnitten sind", das war für Gerald Weis, geschäftsführender Gesellschafter, die Hauptmotivation, ein eigenes Unternehmen aufzubauen. "Bevor wir eine Anlage konzipieren, setzen wir uns intensiv mit den Ideen, Wünschen und Anforderungen unserer Kunden und vor allem der Anwender auseinander und lassen sie in die Maschine einfließen. Nahezu jede Anlage, die unser Haus verlässt, ist ein Unikat." Weltweit über 1.500 verkaufte Anlagen ips ist die Weiterentwicklung einer Manufaktur mit einem breiten Produktportfolio in der Granulier- und Compoundiertechnik - sowohl für Stranggranuliersysteme als auch in der Unterwassergranulierung. "Unsere Anlagen sind insbesondere für die Compounding-, Masterbatch- und Polymerindustrie konzipiert und werden verstärkt im Bereich Kunststoffrecycling eingesetzt", sagt ips-Geschäftsführer Julian Weis. "In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind wir direkt tätig und europaweit über unsere Vertriebspartner. Zudem liefern wir unsere Anlagen weltweit über so genannte OEMs aus und sind so auf allen Kontinenten der Erde mit ips-Maschinen vertreten." Mehr als 1.500 ips-Anlagen wurden demnach bis heute in Betrieb genommen. "Mit Anlagen zur Herstellung von langfaserverstärkten Thermoplasten (LFT) und gleichläufigen Doppelschneckenextrudern haben wir unser Angebot in den vergangenen drei Jahren nochmal deutlich erweitert", erklärt Geschäftsführer Simon Weis. Mit der eigen entwickelten LFT-Anlage können hochwertige langfaserverstärkte Thermoplaste im Pultrusions- oder Strangziehverfahren hergestellt werden. Durch ihre erheblich größere Schlag-/Kerbschlagzähigkeit, wesentlich höhere Festigkeit sowie eine ausgezeichnete Steifigkeit bei geringerem Materialeinsatz bieten diese gerade für den Material- und Strukturleichtbau vielfältige Verarbeitungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem hat der unterfränkische Maschinenbauer Ende letzten Jahres sein Produktportfolio um einen gleichläufigen Doppelschneckenextruder erweitert. Damit bieten sie nun auch komplette Lösungen für Compoundieraufgaben und Recyclinganwendungen aus einer Hand an. Im firmeneigenen Technikum können Kunden live die ips-Anlagen erleben und auf ihren Bedarf zugeschnittene Lösungen finden, ob vom Material her, von den Schnittstellen oder Platzverhältnissen. "Alle Anforderungen werden von uns berücksichtigt und kundengerecht umgesetzt", so Simon Weis. Weitere Informationen: www.pelletizing.de |
ips Intelligent Pelletizing Solutions GmbH & Co. KG, Niedernberg
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