29.04.2024, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() Das Spannsystem H 1000 ist eine innovative Entwicklung von Meusburger. Durch wiederholgenaues Aufspannen im μ-Bereich können Kunden nicht nur die Qualität ihrer Formen steigern, sondern auch die Durchlaufzeiten durch stark reduzierte Rüstzeiten verkürzen. Beim Normalienhersteller sind sechs verschiedene Plattengrößen erhältlich und inklusive passendem Zubehör ab Lager lieferbar. Der Spannplan ist im Lieferumfang enthalten. Durch das Spannungsarmglühen der Platten in den hauseigenen Glühöfen bei Meusburger und die genauen Qualitätskontrollen können Anwender von hoher Qualität profitieren. Das Spannsystem muss nur einmalig ausgerichtet werden, um den Nullpunkt für die X- und Y-Achse zu bestimmen. Das H 1000 kann sowohl auf Fräs- als auch auf Erodiermaschinen verwendet werden. Spannen von Formsätzen Das Spannsystem H 1000 von Meusburger ermöglicht auch das Spannen von Formeinsätzen. Die Spannkörper mit Zentrierung können in beliebiger Anzahl in den Passbohrungen des H 1000 mit Grundplatte fixiert werden. Im Formeinsatz werden die Spannzapfen in eingearbeitete Passungen mit Gewinde eingebracht. Für die Bearbeitung vor dem Härten sind Spannzapfen mit einer Untermaß-Passung erhältlich. Nun wird der Formeinsatz einfach auf die Spannkörper aufgesetzt und mit Arretierhülsen angezogen. Fünf Seiten des Werkstücks bleiben frei von Störkonturen. Der Abstand zur Grundplatte kann in Kombination mit der Zentrierkörperverlängerung H 1030 in 40-mm-Schritten erhöht werden. Da die Spannkörper zentrisch spannen, sei eine Wiederholgenauigkeit im μ-Bereich garantiert. Flexibles und positionsbezogenes Aufspannen Das Spannen von Werkstücken lässt sich über unterschiedliche Wege lösen. Die Spannkörper H 1080 von Meusburger sind den weiteren Anbieterangaben zufolge eine gute Möglichkeit zum Spannen von Formeinsätzen sowie kleineren bis mittelgroßen Werkstücken. In Kombination mit der Aufspannplatte H 20100 ist demzufolge ein flexibles und positionsbezogenes Aufspannen von Werkstücken im 20-mm-Bohrungsraster möglich. Die Aufspannplatte müsse dank der hochpräzisen Ausrichtkante nur einmalig auf dem Maschinentisch positioniert werden. Anschließend werden die Spannkörper im Bohrungsraster platziert. Dies ermögliche ein wiederholgenaues Aufspannen der Werkstücke. Die Durchlaufzeiten würden dabei aufgrund stark reduzierter Rüstzeiten verkürzt und die Programmierung durch Aufspannen ohne Störkonturen vereinfacht. Kuteno 2024, 14.-16. Mai 2024, Rheda-Wiedenbrück, Halle 1, Stand C5 Weitere Informationen: www.meusburger.com |
Meusburger Georg GmbH & Co KG, Wolfurt, Österreich
» insgesamt 115 News über "Meusburger" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Grässlin Kunststoffe + Evonik: Ausbau der Zusammenarbeit - Distributionsvertrag für PA12
Preh: Automobilzulieferer baut über 400 Stellen ab
Illig: Thermoform-Spezialist findet Investor
Lummus + Mol: Kunststoffrecyclinganlage in Ungarn in Planung
Norma Group: Großauftrag über Leichtbaurohre für Elektrofahrzeuge
Meist gelesen, 10 Tage
Arburg: 555. Allrounder für Hongfa - Relais-Hersteller ist langjähriger Kunde und Lieferant
Norma Group: Großauftrag über Leichtbaurohre für Elektrofahrzeuge
Illig: Thermoform-Spezialist findet Investor
Lummus + Mol: Kunststoffrecyclinganlage in Ungarn in Planung
Gardena: Dauerregen beeinflusst Umsatz
Meist gelesen, 30 Tage
Fischer Automotive: Verkauf an Mutares
Krones: Ausgründung der Kunststoff-Recycling-Sparte
Ferratec Werkzeug- & Formenbau Kunststofftechnik: Neuaufstellung der Geschäftsführung
Meist gelesen, 90 Tage
Playmobil: Erstes Playmobil-Spielzeug aus Zuckerrohr - Kooperation mit McDonald‘s
Jokey + Remondis: Aufbau eines geschlossenen Kreislaufsystems für die Lebensmittelindustrie
Mondi Group: Neue Monomaterial-Verpackung auf PP-Basis – Kooperation mit Scan Sverige
APK: Sanierung in Eigenverwaltung
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
|