11.07.2024, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Zum 01. August 2024 wird Sortco die achte optische Sortiermaschine in Betrieb nehmen. Diese zeichnet sich nach Unternehmensangaben dadurch aus, dass besonders stark reflektierende Granulate wie PC, PMMA, SAN, ASA, aber auch andere transparente Hochtemperaturmaterialien in einem Sortierdurchgang mehrfach gescannt werden können. Die optische Sortierung von Kunststoffgranulaten ist überall dort notwendig, wo Black-Specks und Verfärbungen ab einer Fehlergröße von 50 µm x 50 µm zu Verarbeitungsproblemen führen. Die erkannten Fehler werden direkt nach jedem Scan aussortiert. Dadurch sind im nächsten Scan weniger Fehler enthalten, die dann genauer erkannt und leichter separiert werden können. Durch dieses Verfahren wird die Erkennungs- und Produktqualität deutlich erhöht. Dazu wird in einer 100-Prozent-Kontrolle jedes einzelne Granulatkorn von mehreren Seiten gescannt und fehlerhafte Partikel durch KI-gestützte Sortiersysteme erkannt und automatisch aus dem wertvollen Rohstoff ausgeschieden. Durch mechanische Trennverfahren wie Sieben, Sichten und Entmetallisieren können die Produktqualität weiter gesteigert, der Produktionsausschuss reduziert und Reparaturkosten vermieden werden. Bei Sortco werden täglich bis zu 100 Tonnen Rohstoffe auf verschiedenen Sortiermaschinen mit Durchsätzen zwischen 300 kg/h und 5.000 kg/h im Zweischichtbetrieb sortiert. Anwendungen in den Bereichen Medical und Food, aber auch Automotive und E+E stehen dabei im Vordergrund. Weitere Informationen: www.sortco.de |
Sortco GmbH & Co. KG, Hamburg
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