23.09.2024, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Barlog Plastics präsentiert auf der Fakuma 2024 neben zahlreichen aktuellen Themen ihre Dienstleistung "Eco-Consulting", die sich aktiv für die Reduktion des Carbon Footprints einsetzt. Mit dem neuen Beratungsansatz will das Unternehmen seine Kunden dabei unterstützen, nachhaltigere Prozesse zu entwickeln und diese erfolgreich in der Produktion von Kunststoffbauteilen umzusetzen. Die vier Bausteine des "Eco-Consulting" "Mit unserer Eco-Selection-Dienstleistung wählen wir Materialien für Kunststoffkomponenten nicht nur nach technischen und ökonomischen Kriterien aus, sondern berücksichtigen auch die Nachhaltigkeit und die Ressourcen unseres Planeten", erklärt Tobias Haedecke, Bereichsleiter Engineering bei Barlog Plastics. Beim "Eco-Design"-Service arbeitet Barlog eng mit den Kunden zusammen. Ziel dabei sei es, das bestmögliche Bauteildesign zu entwickeln. Dabei fließen sowohl Prinzipien des Design-for-Repair als auch des Design-for-Recycling in die Gestaltung ein. "Zusätzlich unterstützen wir unsere Kunden mit einer Topologieoptimierung und einer Analyse des Spritzgussprozesses, um ressourceneffizientere und leicht wiederverwertbare oder reparierbare Bauteile zu realisieren", fügt Haedecke hinzu. Mit Eco-Simulation werden Produktionszyklen simuliert, um bessere Temperierlayouts zu entwickeln und Potenziale für Zyklusverkürzungen zu identifizieren. "Durch gezielte Maßnahmen wie präzise platzierte Heizpatronen oder optimierte Temperierung tragen wir zur Energieeinsparung und Reduktion des CO2-Ausstoßes bei", erläutert Tobias Haedecke weiter. Der Eco-Calculator, ein Online-Tool zur Berechnung des Product Carbon Footprints verschiedener Design-Varianten, soll die Bewertung der Auswirkungen dieser Maßnahmen auf den CO2-Fußabdruck von Kunststoffteilen ermöglichen. Fakuma 2024, Friedrichshafen, 15.-19. Oktober 2024, Halle A3, Stand 3209 Weitere Informationen: www.barlog.de |
Barlog Plastics GmbH, Overath
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