10.03.2025, 14:51 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Jokey Group erweitert ihr Angebot um PET-Verpackungen, die im ISBM (Injection Stretch Blow Molding)-Verfahren hergestellt werden. Diese Kunststoffverpackungen kennen Verbraucher beispielsweise als Ketchupflasche, Seifenspender oder Pillendose. Die ISBM-Technologie ermöglicht individuelle Form- und Design-Gestaltung, optimierte Gewichtsreduzierung und den nachhaltigen Einsatz von rPET. Jokey startet ihre neue Produktlinie mit Jokey Blow Jars (JBJ) und zugehörigen Verschlüssen in Verpackungsgrößen von 150 ml bis 300 ml. Die Verpackungen werden vornehmlich in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie verwendet. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wächst die weltweite Nachfrage von PET-Verpackungen, die im ISBM-Verfahren hergestellt werden, jährlich. Die hohe Festigkeit, geringes Gewicht, Transparenz des Materials und die Recyclingfähigkeit sorgen demzufolge dafür, dass sich die Industrie für diese Verpackungslösung entscheidet. Produziert wird die neue Produktlinie von Jokey Poland Sp. z o.o. am Standort im oberschlesischen Kędzierzyn-Koźle. In der Serienfertigung produziert das Unternehmen im ersten Schritt aktuell Jokey Blow Jars (JBJ) und passende Verschlüsse in den Verpackungsgrößen von 150 ml bis 300 ml. Diese Verpackungen werden vornehmlich in der Lebensmittel- und Nahrungsergänzungsmittel-Industrie verwendet. Bei der Produktion setzt Jokey auf einen größtmöglichen Einsatz von rPET. Der Rohstoff wird aus Post-Consumer-Sammlungen gewonnen. Durch das ISBM-Herstellungsverfahren soll sich bis zu 15 Prozent Kunststoffmaterial gegenüber klassischen PET-Spritzgussverfahren einsparen lassen. Weitere Informationen: www.jokey.com |
Jokey SE, Wipperfürth
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