27.03.2025, 13:10 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Lucobit AG hat ein Compound mit 80 Prozent CACO3 entwickelt, dass sich u.a. zu Folien mit bis zu 70 Prozent CACO3 verarbeiten lassen soll. Die Folie soll sich mit einer Dicke von wenigen μm produzieren lassen und soll eine beachtliche Atmungsaktivität ohne zusätzlichen Reckvorgang aufweisen. Die mit „Lucofin“ hergestellte Folie zeichnet sich darüber hinaus durch eine seidige Oberfläche und eine hohe Zähigkeit aus. Zudem sollen mit „Lucofin“ hergestellte Folien einen deutlich geringeren CO2 Fußabdruck aufweisen als herkömmliche Folien. Durch den höheren Anteil von bis zu 70 Prozent CACO3 anstelle der gängigen 50 Prozent CACO3 und einem Flächengewicht von deutlich unter 8 GSM anstelle von 12-15 GSM, soll die Folie mit „Lucofin“ damit bis zu 45 Prozent weniger CO2 Emissionen verursachen als die aktuell verwendeten Folien. „Lucofin“ wird in zwei Qualitäten angeboten, einmal als „Lucofin 7182“ angepasst für die Blasfolienextrusion und als „Lucofin 8182“ für die Castfolienextrusion. Weitere Informationen: www.lucobit.de |
Lucobit AG, Wesseling
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