18.03.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Das spanische Chemie- und Rohstoffunternehmen Repsol YPF (www.repsolypf.com) hat sein Polymergeschäft in den letzten Jahren reorganisiert. Es wurden eine Reihe von Investitions- und Umorganisations-Maßnahmen durchgeführt. Das Resultat ist eine klare, am Rohrgeschäft orientierte Politik, welche zur Einführung des Chemical Business Repsol geführt hat. Diese Neuausrichtung des iberischen Marktes war notwendig geworden, da die Ölpreise kontinuierlich angestiegen waren und die Nachfrage aus Schwellenländern ebenfalls zugenommen hat. Insbesondere die Repsol-Polymere PE40, PE80 und PE100 hatten in den letzten Jahren ein Umsatzwachstum von rund 10% jährlich. Reorganisation in Spanien und Portugal Auch die Herstellung der LDPE-Compounds hat Repsol neu organisiert und seine Möglichkeiten zur Erhöhung der Versorgungssicherheit in den Fabriken Puertollano und Sines (Portugal) erweitert. Insgesamt bietet das Unternehmen eine umfassende Auswahl an Polyethylen niedriger, mittlerer und hoher Dichte sowie Polypropylen an. Verschiedene Produkte und Produktions-Technologien Repsol hat verschiedene Polymer-Produkte für verschiedene Produktions-Technologien: Autoklav und Rohr für Produkte wie LDPE, EVA (Ethylenvinylacetat) und EBA (Ethylenbutylacrylat), Slurry Loop und bimodal für HDPE sowie Slurry- und Spheripol-Technologien für PP. Die breite Palette von Polyethylen-Rohren für Wasser und Gas ist von verschiedenen europäischen Kunden homologisiert worden. Die Rohre können für eine Vielzahl von Druckanwendungen wie PE40 in LDPE, über PE80 in PEMD und bimodales HDPE, bis zum PE100 verwendet werden. |
Repsol YPF, Spanien
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