10.10.2003 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Bereits seit 1980 befasst sich die österreichische Zentraplast GmbH (www.zentraplast.at) mit der Verwertung von sämtlichen Kunststoffabfällen. Die Aufgaben des Unternehmens gliedern sich im Wesentlichen in die Bereiche Übernahme, Lohnvermahlung und Handel von Kunststoffen in Form von Granulaten, Mahlgütern, Regranulaten und NT-Waren. Bei der Übernahme von Produktionsabfällen werden den Kunden Gitterboxen in verschiedenen Größen zur Verfügung gestellt. Diese werden bei der Anfallstelle befüllt und bei Bedarf ausgewechselt. Die kundenspezifische Beratung ermöglicht hierbei eine möglichst sortenreine Sammlung bzw. Verwertung. Die Lohnvermahlung kundeneigener Produktionsabfälle erfolgt in der Regel auf Korngrößen zischen 6-14 mm. Das erzeugte Mahlgut kann anschließend wieder alleine verarbeitet bzw. Neuware beigemischt werden. Aufgrund langjähriger Zusammenarbeit mit bereits über 170 Firmen im In- und Ausland ist Zentraplast heute in der Lage auch größere Mengen in gleichbleibender Qualität zu liefern. Eine stetige Qualitätssicherung erfolgt durch dabei strikte Kontrollen beim Wareneingang, während der Produktion und bei der Endkontrolle vor dem Warenausgang. Als erster Kunststoffrecycling-Betrieb in Österreich und einer der ersten in ganz Europa hat Zentraplast im Rahmen der Öko-Audit Zertifizierung die Prüfung des Umweltmanagement-Systems nach EMAS-Verordnung 1836/93 absolviert und bestanden. Fakuma 2003, Friedrichshafen, 14.-18.10.2003, Halle A4, Stand 4227 |
Zentraplast GmbH, Langenstein, Österreich
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» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Rohstoffe und Additive"
» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Lohnarbeiten"
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