16.10.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Eine hermetische Abdichtung in den Edelstahlhülsen der elektrischen Anschlüsse ist das Geheimnis des Rohrheizkörpers GC-flex Hermetic. Sie verhindert laut Hersteller GC-heat Gebhard & Castiglia GmbH & Co. KG (www.gc-heat.de) dauerhaft das Eindringen von Gasen und Flüssigkeiten. Somit entfällt das stufenweise Anfahren der Heizkörper – auch nach langer Lagerung. Außerdem wird das bei herkömmlichen Heizelementen durch Aufheizen und Abkühlen bedingte „Atmen“ unterbunden. Somit können auch andere organische Medien wie überspritzter Kunststoff oder Hydrauliköl nicht in die heiße Keramik des Heizelementes eindringen. Auch solche diese potentiellen Kurzschlüsse werden sicher vermieden. Die zulässige Umgebungstemperatur beträgt 450 °C, auch im Betrieb der Heizkörper. Somit kann der elektrische Anschluss sehr nahe an dem zu beheizenden Werkzeug liegen. Als Standardanschluss wird bei den runden Querschnitten 6,5 Millimeter und 8,5 Millimeter sowie bei den quadratischen 6x6 Millimeter und 8x8 Millimeter jeweils ein Gewindestift M4 angeboten. Eine Kombination aus ebenfalls hermetisch dichter Wendelrohrpatrone und dem neuartigen Heizkörper führt zu einer erheblich verbesserten Zuverlässigkeit der Heißkanalsysteme. FAKUMA 2008, Friedrichshafen, 14.-18. Oktober 2008, Halle A1, Stand 1115 |
GC-heat Gebhard & Castiglia GmbH & Co. KG, Waldbröl
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