25.09.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Übliche Rohrheizkörper arbeiten mit einem keramischen Innenleben. Aufgrund der hygroskopischen Eigenschaften können sie Luftfeuchtigkeit anziehen. Ihre Abdichtungen aus Silikon halten diese Heizkörper nur bis etwa 200 °C dicht. Die neu entwickelten GC-tube hermetic Rohrheizkörper hingegen verfügen über hermetisch dichte Anschlussköpfe, die laut Hersteller dauerhaft das Eindringen von Gasen und Flüssigkeiten verhindern – und das bei Temperaturen bis 450 °C. Sie ermöglichen somit kurze Aufheizzeiten auch nach langer Lagerzeit, sporadischem Betrieb oder hoher Luftfeuchtigkeit. Dadurch sind sie global einsetzbar. Diese Rohrheizkörper gewährleisten dauerhaft hohe elektrische Isolationswerte und erhöhen so die Betriebssicherheit der Anlagen. Außerdem sollen sie unter den schwierigen Einsatzbedingungen eine höhere Lebensdauer als herkömmliche Rohrheizkörper erreichen. Die dichten Rohrheizkörper kommen als Komponente der bewährten GC-flange Flanschheizkörper zum Einsatz, sind aber auch separat in diversen Abmessungen für die Werkzeugbeheizung erhältlich. Mit den ebenso dichten Wendelrohrpatronen GC-Coil und den zur letztjährigen Fakuma vorgestellten dichten, flexiblen Rohrheizkörper GC-flex hermetic wurde das Programm nun komplettiert Ziel ist es, die Betriebssicherheit der Heizelemente und somit der Werkzeuge und Anlagen, in denen sie zum Einsatz kommen, weiter zu erhöhen. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle A1, St. 1116 |
GC-heat Gebhard & Castiglia GmbH & Co. KG, Waldbröl
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