11.10.2005 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die beiden Schweizer Unternehmen InnoRecycling AG (www.innorecycling.ch) und InnoPlastics AG (www.innoplastics.ch) haben kürzlich in Eschlikon zum bestehenden Hauptgebäude eine neue Halle mit imposanter Dachkonstruktion und einen neuen Sortierplatz in Betrieb genommen. Mit den neuen Platz- und Lagerbewirtschaftungsmöglichkeiten können ab sofort alle Entsorgungs- und Recycling-Dienstleistungen der beiden Unternehmen zentral an einem Ort gebündelt werden, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. „Die neue Liegenschaft eröffnet uns neue Möglichkeiten“, sagt Martin Model, Geschäftsführer von InnoPlastics. InnoRecycling-Geschäftsführer Markus Tonner ergänzt: „Dank dem Sortierplatz können wir nun hier vor Ort alle Abfälle der lokalen bzw. regionalen Gewerbe- und Industriebetriebe entsorgen und recyceln.“ Aber nicht nur Gewerbe und Industrie profitieren vom neuen Angebot, sondern auch alle Haushalte der Region. Mit einer neuen modernen Sammelstelle haben sie die Möglichkeit, alle Haushaltsabfälle – ob PET (Bild), Glas, Altmetall, Karton oder Textilien – zu entsorgen. InnoRecycling entsorgt Abfälle aller Art Die InnoRecycling AG betreibt die Entsorgung von Kunststoffabfällen wie PE, PP, PS, PET, PA, ABS, PMMA, PVC etc. und von vermischten Kunststoffabfällen sowie deren stoffliches Recycling. Weitere Schwerpunkte sind die Entsorgung von Abfällen aller Art (Karton, Papier, Holz, Metalle, Spuckstoffe, Glas, Bauschutt, E-Schrott usw.) und deren Konditionierung für die thermische Verwertung sowie der Handel mit Sekundärrohstoffen. Die umgeschlagene Abfallmenge liegt bei ca. 45.000 t pro Jahr. Das Unternehmen wurde im August 2000 gegründet und erwirtschaftet heute mit 9 Mitarbeitern ca. 10 Mio CHF Jahresumsatz. InnoPlastics produziert Kunststoff-Regranulate Die InnoPlastics AG produziert im Jahr ca. 14.000 t Regranulate (LDPE, HDPE, PS). Abnehmer sind Rohr-, Folien- und Spritzgussbetriebe in der Schweiz und in den benachbarten EU-Ländern, hier vor allem aus Norditalien, Süddeutschland, Österreich und Frankreich. Das Unternehmen wurde im Juni 2000 gegründet. Als Nachfolgefirma der Poly Recycling AG baut sie auf einer 25-jährigen Erfahrung im Kunststoff-Recycling auf. InnoPlastics erwirtschaftet heute mit 32 Mitarbeitern ca. 12 Mio CHF Jahresumsatz. |
InnoRecycling AG + InnoPlastics AG, Eschlikon/Schweiz
» insgesamt 2 News über "InnoRecycling + InnoPlastics" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
LyondellBasell: HDPE-Technologie nach China lizensiert
KSM Recycling: Österreichischer PET-Recycler beantragt Konkursverfahren
Meist gelesen, 10 Tage
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
KSM Recycling: Österreichischer PET-Recycler beantragt Konkursverfahren
Schaeffler: Automobilzulieferer streicht rund 4.700 Stellen in Europa
Meist gelesen, 30 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Fakuma 2024: 1.639 Aussteller und 36.675 Besucher
SKZ: Neuer Kurs „Qualitätssicherung beim Einfärben von Recyclingkunststoffen“
Meist gelesen, 90 Tage
LyondellBasell: Vollständige Übernahme der APK AG
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Kunststoffchemie für Ingenieure
Mit der bereits fünften Auflage in eineinhalb Jahrzehnten liegt dieses Standardwerk "Kunststoffchemie für Ingenieure" wiederum in gründlich überarbeiteter, aktualisierter Form vor. |