07.04.2016, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der japanische Chemiekonzern Teijin plant den Ausbau seiner Kapazitäten für die Produktion von Para-Aramid-Fasern der Marke Technora. Laut Pressemitteilung sollen dazu am Standort Matsuyama rund 1,5 Mrd. JPY (11,8 Mio. EUR) investiert werden. Der Beginn der Bauarbeiten wird für Juni dieses Jahres angekündigt, der Abschluss ist im Herbst kommenden Jahres geplant. Im Ergebnis des Erweiterungsprojekts sollen die Produktionskapazitäten für Para-Aramid-Fasern in Matsuyama um ca. 10% steigen. Teijin reagiert mit dem Ausbau auf die weiter steigende Nachfrage. Der Konzern ist der aktuellen Aussendung zufolge mit seinen Marken Technora und Twaron einer der weltweit führenden Produzenten von Para-Aramid-Fasern, die vor allem bei der Herstellung von Verbundwerkstoffen für die Automobilindustrie und andere Industriebereiche sowie von Schutzbekleidung verwendet werden. Teijin produziert Fasern der Para-Aramid-Marke Technora in Matsuyama sowie der Marke Twaron bei der Konzerntochter Teijin Aramid in den Niederlanden. Die in Osaka ansässige Teijin-Gruppe produziert vor allem Synthesefasern, Kunststoffe, Folien, Pflegemittel und Arzneimittel und ist zudem u.a. im IT-Bereich aktiv. Weltweit ist der Konzern mit rund 150 Tochtergesellschaften und etwa 16.000 Mitarbeitern in mehr als 20 Ländern präsent. Für das Geschäftsjahr 2014/15 berichtet Teijin einen konsolidierten Umsatz von 786,2 Mrd. JPY (6,175 Mrd. EUR). Weitere Informationen: www.teijin.com |
Chemie- und Kunststoffbranche, Osaka, Japan
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