| 10.02.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das internationale Großprojekt „RusVinyl“, bei dem es um den Bau einer PVC-Fabrik im Zentrum Russlands geht, steht in der Schwebe. „Wir warten nach wie vor auf die Entscheidung der Banken, damit die Finanzierung gesichert ist“, sagte die Sprecherin des belgisch-russischen Gemeinschaftsunternehmens RusVinyl LLC, Svetlana Petrun, der plasticker-Redaktion. Erst dann könne man einen Termin für den Baubeginn nennen. Die Investitionssumme liegt bei insgesamt 650 Millionen Euro, wovon zehn Prozent für den Umweltschutz verwendet werden sollen. Rusvinyl LLC ist für diese Investition verantwortlich, die pro Jahr 330.000 Tonnen PVC herstellen soll. Den Aussagen von Petrun zufolge soll das Werk im Jahr 2013 seinen Betrieb aufnehmen. Rusvinyl LCC musste seine Termine aufgrund der Finanzierungsschwierigkeiten wegen der weltweiten Wirtschaftskrise verschieben. Ursprünglich sollten der Baubeginn bereits im Jahr 2008 die Inbetriebnahme im Jahr 2010 erfolgen. Weitere Informationen: www.rusvinyl.ru/en/40 |
Chemie- und Kunststoffbranche, Russland
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