10.10.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Zur Fakuma 2011 wurden die Baugrößen 1000 und 2000 ergänzt (Rotorarbeitsbreiten 1.000 und 2.000 mm). Sie sollen Anwendungen mit geringeren oder höheren Leistungsanforderungen abdecken. Die Einwellenzerkleinerer dieser Baureihe verfügen optional über einen Hydraulikantrieb, der ein besonders hohes Drehmoment erreicht. Damit können diese Maschinen von einem kleineren Motor mit geringerer Leistung angetrieben werden, was laut Hersteller zu Energiekosteneinsparungen führt. Im Unterschied zu elektromechanischen Getrieben seien Hydraulikantriebe unanfällig gegenüber Störstoffen, was den unterbrechungsfreien und wartungsarmen Betrieb gewährleiste. Der Hydraulikantrieb ist standardmäßig mit einer Regelpumpe ausgestattet, mit der sich die Drehzahl stufenlos einstellen lässt. Hierdurch könne einfach zu zerkleinerndes Material mit hoher Drehzahl und Durchsatzleistung verarbeitet werden – die Zerkleinerung von schwierigerem Material hingegen, werde bei reduzierter Drehzahl einfacher. Weitere Informationen: www.weima.com Fakuma 2011, Friedrichshafen, 18.-22.10.2011, Halle B3, St. 3312 |
Weima Maschinenbau GmbH, Ilsfeld
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