21.12.2012, 06:12 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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BASF hat im Dezember am Verbundstandort Ludwigshafen die Kapazität für Ultramid® B, ein PA 6 das für die Folienproduktion verwendet wird, um 21.000 Jahrestonnen erhöht. "Diese Kapazitätserweiterung spiegelt die wachsende Nachfrage unserer Kunden nach anspruchsvollen Polymeranwendungen im Bereich flexibler Folien für Lebensmittelverpackungen wieder", erklärt Hermann Althoff, Leiter der Geschäftseinheit Polyamid und Zwischenprodukte. "Mit dieser neuen Kapazität für qualitativ hochwertige Polyamide können wir unsere Kunden in ihren Anwendungsinnovationen und in ihrer Effizienz bei der Folienher- stellung noch besser unterstützen." Mit über 60-jähriger Erfahrung versteht sich BASF als der weltweit führende Lieferant von hochqualitativen Polyamiden und Polyamid-Zwischenprodukten für die Folien- und Monofilamentindustrie. Die Produktpalette umfasst Ultramid® B (Polyamid 6), Ultramid® C (Polyamid 6/6.6 Copolymer) und Ultramid® A (Polyamid 6.6). Verbund - kosteneffiziente Produktion auf globaler Ebene BASF betreibt Anlagen zur Herstellung von Ultramid® B (Polyamid 6) in Ludwigshafen (Deutschland), Antwerpen (Belgien), Freeport (USA) und Sao Paulo (Brasilien). Die Produktion von Polyamid 6 für Folien, Textil- und Teppichfasern und für Anwendungen im Bereich technischer Kunststoffe ist in die globale Verbundstruktur der BASF integriert. Diese beinhaltet Polyamid-Zwischenprodukte (Adipinsäure, Anolon, Caprolactam), chemische Rohmaterialien (Ammoniak, Cyclohexan, Schwefelsäure), Energie, Nebenproduktrückgewinnung, Logistik und andere Dienstleistungen. Weitere Informationen: www.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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