15.02.2013, 06:11 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Invista hat die Produktion in seiner neuen Polyamidsalzanlage aufgenommen, die im Rahmen eines Expansionsprojekts für die Polymeranlage des Unternehmens im niederländischen Rozenburg errichtet wurde (siehe auch plasticker-News vom 23.3.2012), teilt das Unternehmen mit. Der erweiterte Standort wird demzufolge seine integrierte Supply Chain nutzen, um die europäischen Faser- und Kunststoffkunden des Unternehmens zu beliefern. „Dadurch, dass Rozenburg nun auch über eine Salzanlage verfügt, kann der Standort seinen Kunden Sicherheit bezüglich der aufwärtsintegrierten, lokalen Versorgung bieten und gleichzeitig seine Fähigkeit verbessern, auf die Bedürfnisse des Markts zu reagieren”, sagte Kurt Burmeister, Executive Vice President, Invista Engineering Polymers. „Da wir in unseren eigenen europäischen Anlagen Salz, Polyester und Compounds herstellen können, kann Invista neue Produkte entwickeln, um diese Bedürfnisse zu erfüllen.” Die am Standort Rozenburg hergestellten Polymere werden in Anwendungen wie Airbags, Reifen und Automobilkomponenten, Teppichen für den häuslichen und gewerblichen Bereich, Funktionskleidung zum Wandern, Rad fahren und Laufen sowie Dessous und Strumpfwaren eingesetzt. Invista’s Geschäftsbereich Engineering Polymers bietet Kunststoffverarbeitern mit seiner Marke TORZEN® verstärkte und unverstärkte Polyamidpolymere an. Der Geschäftsbereich erwarb kürzlich eine Polyamid-Compoundierungs- und Recycling-Anlage in Born in den Niederlanden (siehe auch plasticker-News vom 7.1.2013). Weitere Informationen: www.invista.com |
Invista Resins & Fibers GmbH, Hattersheim am Main
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