| 07.01.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Minger Kunststofftechnik AG, die bisher hauptsächlich im Bereich der Fluorkunststoffaufbereitung tätig ist, bereitet nun auch PEEK (Polyetheretherketon) – Kunststoffabfälle zu sauberen und wieder verarbeitbaren Regranulaten auf. Die Anlauf - und Probephase ist vorüber und der sortenreinen und typgerechten Auslieferungen von PEEK (vorwiegende Aufarbeitung der Typen Victrex 450 G & Vestakeep 4000L) steht nun nichts mehr im Wege, teilt das Unternehmen, das sich auch auf der Swiss Plastic 2014 präsentiert, mit. Es können demnach auch emulsionsbehaftete und trockene Dreh- und Frässpäne sowie Randabschnitte / Restteile wiederaufbereitet werden. Die Minger Kunststofftechnik AG vertreibt das Regranulat unter dem Markennamen MingaPeek.Zusätzlich bietet die Minger Kunststofftechnik AG Lohnaufbereitungen und Ankauf aus angelieferten Abfällen von PEEK, PVDF, PFA, PA 12, PA 11, HDPE, PP und PS etc. zur Wiederverarbeitung im eigenen Betrieb für Spritzguss und Extrusion an. Weitere Informationen: www.minger.ch Swiss Plastics 2014, 21.-23. Januar 2014, Luzern, Halle 1, Stand C 1077 |
Minger Kunststofftechnik AG, Appenzell, Schweiz
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