02.02.2016, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Bei der Produktion von Kunststoffen entstehen oftmals produktionsbedingte optische Fehler, wie z.B. Stippen (=Black-Specks), Düsenreißer, Oxidationen, Extruderabrieb etc., die eine erhebliche Abwertung des Produktes zur Folge haben können. Aufgrund der steigenden optischen Anforderungen bei hochtransparenten Kunststoffgranulaten hat sich die Separation AG, Eynatten, Belgien, entschlossen, einen nach eigenen Angaben siebenstelligen Euro-Betrag in die Entwicklung neuer Separiersysteme zu investieren. Damit will das Unternehmen seine Marktposition bei der Separierung von Kunststoffen weiter ausbauen und einen realistischen Technologiesprung erreichen, der die sichere Separation von Kontaminationen im Bereich von ca. 100µ zum Ziel hat. Hauptanwendungsgebiet der optischen Sortierung ist die Qualitätssicherung von Neuware im Auftrag von Herstellern, Compoundeuren und Verarbeitern, sowie das Eliminierung von Verunreinigungen nach Havarien. Seit Anfang 2000 betreibt die Separation AG als Dienstleistungsunternehmen die optoelektronische Separation von Kunststoffen. Mit denen vom Unternehmen speziell für den Kunststoffmarkt selbst entwickelten mobilen Anlagen können Kontaminationen größer/gleich 400µ in transparenten und eingefärbten Granulaten separiert, die Produkte somit veredelt und anschließend mit einem Reinheitszertifikat ausgeliefert werden. Weitere Informationen: separation.group |
Separation AG, Eynatten, Belgien
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