| 25.10.2016, 06:03 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Im Oktober 2016 plant Hekuma, weltweit operierender Spezialist für Hochleistungsautomation für Spritzgießprozesse, den Spatenstich für den Bau des neuen zentralen Verwaltungs- und Werksgebäudes des Unternehmens in Hallbergmoos, das den Planungen nach zwölf Monate später fertiggestellt sein soll. Der neue Hauptstandort liegt dabei gerade einmal zehn Kilometer vom jetzigen Standort Eching entfernt. "Eine Analyse des Einzugsgebiets der Mitarbeiter ließ die Wahl auf Hallbergmoos fallen", bekräftigt Bernhard Rupke, Geschäftsführer des Unternehmens. Die Hauptanforderungen an das Gebäude waren zum einen die Zusammenführung der mittlerweile drei über Deutschland verteilten Standorte sowie genug Raum für Wachstum. In der neuen Zentrale werden dabei auf über 18.000 qm Bruttogeschossfläche sämtliche Fachbereiche untergebracht. Die Planung des neuen Gebäudes richtet sich hauptsächlich an den Auftragsprozessen aus. Die Fachbereiche werden räumlich so angeordnet, wie es für die Kommunikations- und Prozessabläufe am effizientesten ist. Die Montagebereiche werden nach Vor- und Endmontage, sowie nach Märkten Medical, Automotive und Consumer aufgeteilt. Zudem ist ein separater Kundenbereich vorgesehen, in dem neben Schulungs- und Aufenthaltsräume auch ein Technikum enthalten sein wird. Dieses Technikum wird Messeexponate beherbergen und die Kundenkommunikation durch eigene Veranstaltungen stärken. "Wir verstehen nur zu gut, dass Hochleistungsautomation erlebt werden möchte, deshalb war es für uns sehr wichtig, über einen solchen Kundenbereich zukünftig zu verfügen", so Bernhard Rupke. Weitere Informationen: www.hekuma.com K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 15, Stand B60 |
Hekuma GmbH, Eching
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