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22.09.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

BASF: Hochtemperaturbeständiges Ultrason E für Scheinwerfersysteme mit aufwändigem Design

Der Scheinwerfer-Reflektor im Hyundai ix35 aus "Ultrason" E, dem Polyethersulfon der BASF - (Bild: BASF).
Der Scheinwerfer-Reflektor im Hyundai ix35 aus "Ultrason" E, dem Polyethersulfon der BASF - (Bild: BASF).
Scheinwerfersysteme im Automobilbereich sind immer höheren und zum Teil gegenläufigen Anforderungen ausgesetzt. Höhere Verkehrssicherheit, niedrigerer Kraftstoffverbrauch und Resistenz gegenüber hohen Temperaturen müssen mit modernem Design in Einklang gebracht werden. Das Polyethersulfon (PESU) "Ultrason" E der BASF übersteht laut Hersteller Dauertemperaturbelastungen von 180 Grad Celsius, kurzzeitig sogar bis 220 Grad Celsius, ist leicht und einfach zu metallisieren - optimal für den Einsatz in Scheinwerfern.

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Darüber hinaus bietet der Hochtemperaturthermoplast eine interessante Kombination weiterer Eigenschaften genau für diese Anwendung. Dazu gehört seine Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit sowie Wechsel- und Schwingungsbeanspruchungen.

Der Werkstoff zeichnet sich den Angaben zufolge besonders durch seine hohe Dimensionsstabilität in der Hitze aus. So soll er komplexe, filigrane Geometrien ermöglichen, die für eine kosteneffiziente Verknüpfung von Funktionalität und Design bei möglichst geringem Gewicht entscheidend sind. Aus dem Spritzgusswerkzeug lasse sich "Ultrason" E durch seine gute Entformbarkeit leicht lösen.

Auf der Fakuma 2017 zeigt BASF neben Scheinwerfer-Reflektoren auch die Weiterentwicklung ihres Hochtemperaturkunststoff-Portfolios.

Weitere Informationen: www.basf.com, www.ultrason.de

Fakuma 2017, Friedrichshafen, 17.-21. Oktober 2017, Halle B4, Stand 4306

BASF SE, Ludwigshafen

» insgesamt 784 News über "BASF" im News-Archiv gefunden

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