| 14.05.2019, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Sonderausstellung „Playmobil-Technikgeschichte(n) – Sammlung Oliver Schaffer“ im Deutsches Museum Bonn sind seit Mitte April geöffnet. Vom 15. April bis zum 25. August inszeniert der Hamburger Künstler imposante Schaulandschaften, die von der Polarforschung über Marsexpeditionen bis hin zur Archäologie reichen. Korrespondierend zu den Leitthemen des Deutschen Museums „Wissenschaft und Technik“ .zeigt die Ausstellung rund um das Thema „Kunststoffe“ nicht nur für den Nachwuchs den Herstellungsprozess der bunten Playmobil-Kunststofffiguren. BOY unterstützt diesen Part der über viermonatigen Veranstaltung mit einem seiner kompakten Spritzgießautomaten. Eine BOY XXS fertigt kleine Spielzeughasen mit einem Original-Playmobil-Werkzeug. Für die Produktion seiner zigtausend unterschiedlichen Kunststoffteile setzt Playmobil weltweit auch eine Vielzahl von BOY-Spritzgießautomaten ein. „Speziell die für den Mikrospritzguss und die Produktion von Klein(st)teilen ausgelegte BOY XXS ist für die Bauteile von Playmobil bestens geeignet“, so der Kommentar von Michael Kleinebrahm, Leiter der BOY-Anwendungstechnik bei der Vorbesprechung im BOY-Technikum. Der Förderverein für Bildung und Innovation im Rheinland e.V. plant zusätzlich zur Ausstellung ein Kunststoff-Symposium ein, mit interessanten Vorträgen am 21. Mai. Auch dort wirkt BOY, unterstützend mit einem Vortrag von Michael Kleinebrahm, mit. Im August, nach Beendigung der Playmobil-Ausstellung, soll dem Deutschen Museum eine von BOY restaurierte, fast 50 Jahre alte Spritzgießmaschine übergeben werden. Die BOY 22 S wurde von der Kaiplastics Frohn GmbH aus Niederkassel nach vielen Produktionsjahren ausgemustert und steht dem Deutschen Museum Bonn als Dauerleihgabe zur Verfügung. Weitere Informationen: |
Dr. Boy GmbH & Co. KG, Neustadt-Fernthal
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