04.11.2019, 09:22 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Protolabs präsentiert auf der Formnext 2019 die Möglichkeiten der additiven Fertigung und die große Bandbreite an verfügbaren Materialien für den 3D-Druck. Neu im Materialportfolio: Polypropylen aus dem 3D-Drucker Protolabs bietet durch die Aufnahme von Polypropylen in die Auswahl an verfügbaren Werkstoffen seit kurzer Zeit Kunden auf der ganzen Welt eine Bandbreite an neuen Möglichkeiten zur Prototypenherstellung an. Der neue Werkstoff für das selektive Lasersintern konnte laut Unternehmen bislang nur mittels Spritzguss oder CNC-Bearbeitung verarbeitet werden. Durch die Verfügbarkeit von Polypropylen für die additive Fertigung sollen sich bisher nicht mögliche Geometrien und Produktdesigns verwirklichen lassen. Wabenstrukturen zur Gewichtsreduzierung sollen sich auf diese Weise genauso herstellen lassen, wie organische Formen für beispielsweise Innenkanäle. Fachvorträge zur additiven Fertigung Durch die Zusammenarbeit mit Herstellern von 3D-Druckern und die jahrelange Expertise auf dem Gebiet der additiven Fertigung, bietet Protolabs Messebesuchern besondere Einblicke in die Welt des 3D-Drucks. In Fachvorträgen rund um die additive Fertigung, können Besucher auf der Formnext von diesem Wissensschatz profitieren. So werden Experten von Protolabs Beiträge zur Herstellung von Produkten durch die Möglichkeiten der digitalen Fertigung und Fachvorträge zur Technologie der additiven Fertigung von Metallen mittels DMLS einbringen. Unterstützt wird Protolabs an seinem Messestand hier durch Experten von HP, die ebenfalls Fachvorträge zur 3D-Druck Technologie und Produktproduktion halten. Formnext 2019, Frankfurt a.M., 19.-22. November 2019, Halle 11.1, Stand C21 Weitere Informationen: www.protolabs.de |
Proto Labs GmbH, Feldkirchen + Proto Labs Limited, Telford, Shropshire, Großbritannien
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