28.09.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Um die VOC-Belastung und den Geruch deutlich zu senken, hat die BYK-Chemie GmbH (www.byk.com) ein neuartiges Schleppmittel entwickelt: BYK®-P 4200, das auf der K 2007 präsentiert wird. BYK®-P 4200 ist ein einfach zu verarbeitendes Granulat, das dem Aufbereitungsprozess (Extruder) zugegeben wird. Es ist hierbei kein weiterer Prozessschritt erforderlich. Die Wirksamkeit von BYK®-P 4200 übertrifft nach BYK-Angaben deutlich alle bekannten Lösungen (wie z.B. Adsorber). Das zweite Highlight ist BYK®-P 4101: Es ist ein polymeres Prozessadditiv zur Verbesserung der Verarbeitungsbedingungen und der mechanischen Kennzahlen von thermoplastischen Compounds. Das Additiv wirkt an der Grenzfläche von Füllstoff und Polymermatrix. Diese spezielle Interaktion führt zu insgesamt verbesserten Prozessbedingungen wie z.B. einem besseren Fluss der Schmelze, wobei gleichzeitig wichtige physikalische Eigenschaften wie Zugfestigkeit, E-Modul, HDT und Schlagzähigkeit erhalten bleiben oder sogar verbessert werden. Diese einzigartigen Vorteile machen BYK®-P 4101 zur ersten Wahl für Compoundierer, die den Füllstoffgehalt erhöhen und/oder die mechanischen Eigenschaften weiter verbessern wollen. BYK®-P 4101 liegt als Pulver vor und ist daher einfach einzuarbeiten. Zudem stellt BYK DISPERPLAST®-1018 vor: Dieses ist ein hochwirksames Netz- und Dispergieradditiv für Farbmasterbatche auf Basis einer neuen, geschützten Copolymer-Technologie. DISPERPLAST®-1018 verbessert dabei entscheidend die Dispergierung der Pigmente. Bei der Herstellung von Masterbatchen wird eine höhere Farbstärke und ein besserer Druckfilterwert erzielt. Des weiteren bilden sich weniger Agglomerate bzw. schwarze Stippen. Das Additiv enthält keine Wachse, ist FDA-konform und erfüllt die europäischen Gesetze zum Lebensmittelkontakt. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 5, Stand J42 |
BYK-Chemie GmbH, Wesel
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