15.11.2022, 10:36 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Entgelte und die Ausbildungsvergütungen der rund 6.000 Beschäftigten der Kunststoff verarbeitenden Industrie in Hessen sollen um einen einheitlichen tabellenwirksamen Festbetrag steigen. Mit dieser Forderung an die Arbeitgeber geht die Tarifkommission der IGBCE in die nun eröffnete Tarifrunde. Die Gewerkschaft will zudem erreichen, dass die stark gestiegenen Energiekosten mit einem Zuschuss abgefedert werden. Philipp Mundt, Verhandlungsführer der IGBCE: „In den vergangenen Wochen haben unsere Mitglieder und Vertrauensleute in den Betrieben ausführlich über die Forderungen diskutiert. In der aktuellen Situation sind die unteren Vergütungsgruppen besonders belastet. Wir müssen diese Beschäftigten stärker entlasten! Das erreichen wir mit einer einheitlichen Erhöhung aller Entgelte um einen einheitlichen Festbetrag. Dies dürfte auch die Attraktivität der Kunststoff verarbeitenden Industrie Hessen nachhaltig steigern.“ Die erste Verhandlung soll am 13. Dezember 2022 in Wiesbaden stattfinden. Weitere Informationen: hessen-thueringen.igbce.de, www.igbce.de |
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie - Landesbezirk Hessen-Thüringen, Wiesbaden
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