| 23.11.2022, 09:49 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Norma Group hat einen neuen Großauftrag für Verbindungskomponenten in Elektrofahrzeugen gewonnen. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wird die Norma Group ab Juli 2023 bis 2030 mehrere batterieelektrische Premiummodelle des Kunden mit Schlauchverbindern, Schlauchadaptern und Steckverbindern ausstatten. Der Auftrag hat demzufolge ein Gesamtvolumen von rund 34,6 Millionen Euro. Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Schneider: „In unserem strategischen Geschäftsbereich ‚Mobilität und neue Energien‘ richten wir uns konsequent auf die Anforderungen unserer Kunden aus. Mit unserer Erfahrung als Entwicklungspartner und unseren zertifizierten Produktionsstandards sind wir sehr gut aufgestellt, um unsere Kunden beim Technologiewandel hin zu einer emissionsfreien Mobilität zu unterstützen.“ Die Verbindungsprodukte der Norma Group werden in Kühlwasserleitungen verbaut und dienen der Kühlung verschiedener Aggregate im Fahrzeug, unter anderem der Batterie. Die Schlauchverbinder und Steckverbinder gehören seit vielen Jahren zum Portfolio der Norma Group. Entwicklungsingenieure der Norma Group haben sie für diesen Auftrag in Zusammenarbeit mit dem Kunden speziell adaptiert. Die Verbindungsprodukte werden in den Werken der Norma Group in Maintal, Deutschland, und in Pilica, Polen, hergestellt. Einige der Teile haben einen integrierten Temperatursensor, um eine optimale Betriebstemperatur zu gewährleisten. Zur Bedienung der gestiegenen Nachfrage investiert die Norma Group den abschließenden Angaben zufolge am Standort Maintal in die Spritzgussproduktion, in neue Maschinen für die Montage der Steckverbinder und in die Schulung der Mitarbeitenden. Weitere Informationen: www.normagroup.com |
Norma Group SE, Maintal
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