10.10.2023, 15:21 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() Alpla und Tönissteiner haben eine PET-Mehrwegflasche aus 100 Prozent Post-Consumer-Recyclingmaterial entwickelt - (Bild: Alpla/Tönissteiner). Alpla und Tönissteiner präsentieren nach rund einem Jahr Entwicklung eine PET-Mehrwegflasche aus 100 Prozent Post-Consumer-Recyclingmaterial (ausgenommen Verschluss und Etikett). Die 1-Liter-Flasche des international tätigen Verpackungs- und Recyclingspezialisten und der ältesten Römerquelle Deutschlands schont Ressourcen bei der Produktion und senkt den CO2-Verbrauch. Das Recycling-PET (rPET) für die innovative Verpackungslösung steuert Alplarecycling aus eigener Produktion bei. Nach Ablauf der Lebensdauer ist die Flasche vollständig wiederverwertbar. „Verpackungen der Zukunft sind nachhaltig, leicht und sicher. Das schaffen wir bei Alpla schon heute mit einer Kreislaufwirtschaft nach dem ‚Bottle-to-Bottle‘-Prinzip, Gewichtsoptimierung und konsequentem Design for Recycling. Gemeinsam mit Tönissteiner vereinen wir alle diese Ansätze in einer neuen Mehrweglösung aus 100 Prozent rPET“, freut sich Georg Pescher, Geschäftsführer von Alpla Deutschland. „Tönissteiner steht für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Mit Alpla haben wir einen innovativen Partner für die Einführung unserer ersten individuellen rPET-Mehrwegflasche gefunden. Die klimafreundliche Flasche ist perfekt auf unsere Sortier-, Abfüll- und Transportprozesse abgestimmt“, betont Tönissteiner Geschäftsführer Hermann-Josef Hoppe. Einheitliche Sammlung und minimaler Sortieraufwand Das passgenaue Design der rPET-Mehrwegflasche ermöglicht die Nutzung der bereits etablierten 12er-Kästen von Tönissteiner. Pro Lkw-Ladung können bis zu 160 Kästen mit 1.920 Flaschen mehr transportiert werden. Die optimierte Leergutrückführung von Tönissteiner rPET- und Glasgebinden im einheitlichen Kasten auf einer Palette beschleunigt zudem den Kreislauf und reduziert den Sortieraufwand für Groß- und Einzelhändler. Nach Erreichen der Lebensdauer der Mehrwegflasche, die durch die Anzahl der Umläufe bestimmt wird, kann sie in den Werken von Alplarecycling neuerlich zu rPET verarbeitet und in Form neuer Flaschen wiederverwertet werden. Lasermarkierungen geben Aufschluss über die Anzahl der Umläufe und ergänzen die Qualitätskontrolle bei der Wiederbefüllung. Weitere Informationen: |
Alpla Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG, Hard, Österreich
» insgesamt 93 News über "Alpla Werke Alwin Lehner" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Sika + Sulzer: Joint Venture für das Kunststoffrecycling im Bauwesen
BASF: Übernahme der Anteile von Domo Chemicals am Joint Venture Alsachimie in Planung
Zeppelin Systems: Sascha Stiller neuer Vorsitzender der Geschäftsführung
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Meist gelesen, 10 Tage
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Gramß: Kunststoffverschluss-Spezialist erweitert in Spechtsbrunn
Dreher: Neue Schneidmühle für die Zerkleinerung von Kunststoffprofilen und -rohren
BASF: Übernahme der Anteile von Domo Chemicals am Joint Venture Alsachimie in Planung
Carbios: Mehrjährige Abnahmeverträge mit L'Oréal und L'Occitane en Provence für bio-recyceltes r-PET
Meist gelesen, 30 Tage
Haitian: Neue Entwicklungen bei Spritzgießmaschinen und bei integrierten Automatisierungslösungen
SKZ: Neue Organisationseinheit „Inspektionen & Audits“ - Stefan Appel ist Gruppenleiter
Meist gelesen, 90 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Polykemi: Preisgekrönter Hochwasserschutz aus recyceltem Kunststoff
Arburg: Deutlicher Umsatzrückgang in 2024 – Reduzierung des Mitarbeiterstamms und Kurzarbeit
Reifenhäuser: Moderater Personalabbau in Troisdorf
Arburg: Çağrı Ünver wird neuer Niederlassungsleiter in der Türkei
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Kunststoffe in der Medizintechnik
|